Börsenkürzel: |
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Warren Buffetts Wette auf Occidental Petroleum entpuppt sich immer mehr als teures Unterfangen. Seit Juni hat er mindestens neunmal Titel de...
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Die Handelswoche ist zu Ende und auch an den US-Börsen haben sich die Bullen weiter behauptet. Konjunkturdaten stützten erneut die Hoffnun...
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Im wilden Auf und Ab am Kryptomarkt ist es manchmal schwer, den Überblick zu behalten. Das TSI-System für Kryptowährungen kennt die einzi...
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Am 13. September 2024 wurde das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Endor AG (WKN 549166, ISIN DE0005491666) eröffnet. Dies geschah durch das Insolvenzgericht Landshut. Ein einschneidender Schritt für das Unternehmen, das in der Gaming-Branche tätig ist. Werfen wir einen Blick auf die Hintergründe und die Auswirkungen dieser Entscheidung. Endor AG, bekannt für ihre hochwertigen Gaming-Produkte, hat in den letzten Jahren mit einer Vielzahl von Herausforderungen zu kämpfen. Finanzielle Schwierigkeiten, die durch hohe Wettbewerbsintensität und veränderte Marktbedingungen verstärkt wurden, führten schließlich zur Insolvenz. Aber was bedeutet das konkret für die Aktionäre und die Mitarbeiter? Asset-Deal: CORSAIR übernimmt Das Unternehmen CORSAIR (Nasdaq: CRSR) hat den Geschäftsbetrieb der Endor AG im Rahmen eines Asset-Deals übernommen. Dies bedeutet, dass CORSAIR nicht nur die Vermögenswerte, sondern auch die ungekündigten Arbeitsverhältnisse der Mitarbeiter übernimmt. Ein positiver Aspekt für die Beschäftigten, die nun unter einem neuen Dach weiterarbeiten können. Doch was passiert mit den Aktionären? Leider müssen sich die Aktionäre auf da...
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Die zweite Stufe ist gezündet – der Silberpreis gibt wieder Gas und die Experten sind sich einig: Bis Januar 2025 könnte Silber die 100-...
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KIEW (dpa-AFX) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat für den September ein Treffen mit US-Präsident Joe Biden angekündigt....
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Die Smartbroker Holding AG hat eine interessante PR Meldung herausgegeben. Die AKD Private Equity GmbH, eng verbunden mit Vorstand André Kolbinger, erwirbt weitere Aktien. Was bedeutet das für Anleger und Marktbeobachter? Am 6. September 2024 erwarb die AKD Private Equity GmbH 7.000 zusätzliche Aktien der Smartbroker Holding AG. Dies geschah im Rahmen einer Kapitalerhöhung, die jedoch bereits im Mai 2024 stattgefunden hat. Der Kaufpreis lag bei 6,95 Euro pro Aktie, was einem Gesamtvolumen von 48.650 Euro entspricht. Diese Transaktion erfüllt eine sogenannte Backstop-Verpflichtung. Doch was verbirgt sich dahinter? Eine Backstop-Verpflichtung ist eine Zusage, nicht gezeichnete Aktien einer Kapitalerhöhung zu übernehmen. Dadurch wird sichergestellt, dass das Unternehmen das geplante Kapital erhält. Die Tatsache, dass ein Unternehmen in enger Beziehung zum Vorstand zusätzliche Aktien erwirbt, könnte als Vertrauensbeweis in die zukünftige Entwicklung der Smartbroker Holding AG gewertet werden. Die ISIN der Aktie lautet DE000A2GS609. Interessant ist auch der Zeitpunkt des Erwerbs. Obwohl die Kapitalerhöhung bereits im Mai abgeschlossen wurde, erfolgte der Aktienka...
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Benjamin Graham gilt als Vater des Value Investings, erfand die Wertpapieranalyse und war Lehrmeister von Warren Buffett – dabei besuchte ...
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Eigentlich ist zu Varta alles gesagt. Der angeschlagene Batteriekonzern wird nach Umsetzung des Sanierungskonzepts unter Anwendung des Unter...