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Marinomed Biotech arbeitet an verschiedenen Initiativen, um operativ profitabel zu werden und die Finanzierung auf sichere Beine zu stellen….
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MPH Health Care meldet für das Jahr 2023 einen Anstieg des Net Asset Values von 51,72 Euro je Aktie auf 58,62 Euro. Vor Zinsen und Steuern …
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mwb fairtrade und AlsterResearch intensivieren ihre Zusammenarbeit und wollen die Aktienkultur im Lande mit hochwertigen Angeboten fördern….
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Siemens Healthineers hat heute Zahlen für das abgelaufene Kalenderquartal vorgelegt. An der Börse werden diese gut aufgenommen, am Nachmit…
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Die Analysten bleiben bullish für die Siemens-Healthineers-Aktie. Neu angehobene Kursziele von JPMorgan und Citigroup signalisieren reichli…
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Die Finanzwelt blickt gespannt auf die neuesten Entwicklungen im Hanf- und Cannabis-Sektor, insbesondere auf die SynBiotic SE. Das Münchner Unternehmen hat kürzlich bedeutende Schritte unternommen, die seine Position im Markt stärken könnten.
Frank Ottos Investition in SynBiotic SE
Frank Otto, ein bekannter Multiunternehmer, hat sich entschieden, in die SynBiotic SE zu investieren. Er hat 3 Millionen Euro in das Unternehmen investiert. Dies ist ein klares Zeichen für das Vertrauen und den Glauben, den er in die Zukunft und das Potenzial von SynBiotic SE setzt.
Übernahme von CannaCare Health
SynBiotic SE hat nicht nur eine Investition von Frank Otto erhalten, sondern hat auch die Mehrheit an CannaCare Health übernommen. CannaCare Health ist bekannt für ihre starke CBD-Marke Canobo und ihr aufstrebendes CBD-Networkmarketing Tochterunternehmen WellNetIQ.
Neue Führungskräfte
Im Zuge dieser Entwicklungen gibt es auch Veränderungen in der Führungsebene von SynBiotic SE. Daniel Kruse, ein Pionier der Hanfindustrie und Gründer mehrerer führender Hanfunternehmen in Europa, wurde zum geschäftsführenden Direktor ernannt. Seine Erfahrung und Expertise werden sicherlich da…
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Blickt man auf die vorbörsliche Indikation bei den Aktien des Medizinttechnik-Spezialist Siemens Healthineers, dann dürften die Papiere heute freundlich in die neue Handelswoche starten. Nachdem die Aktien letzten Freitag mit einem Wochenverlust von 3,4 Prozent bei 36,85 Euro die Handelswoche beendeten, legen sie rund eine halbe Stunde vor Handelsstart knapp ein Prozent auf 37,10 Euro zu.
Damit reagieren die Anleger positiv auf die vorbörslich vorgelegten Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr sowie den Ausblick auf das laufende Jahr. Zwar stagnierte der Umsatz 2019/20 bei ca. 14,5 Mrd. Euro und der der Gewinn fiel um rund 15 Prozent auf 428 Mio. Euro, die Ergebnisse lagen aber über den durchschnittlichen Markterwartungen.
Für das eben begonnene Geschäftsjahr ist das Management aber wieder optimistischer und erwartet einen Umsatzanstieg zwischen 5 und 8 Prozent. Das bereinigte Ergebnis soll nach zwischen 1,58 bis 1,72 Euro pro Aktie liegen, nach 1,62 Euro pro Aktie im abgelaufenen Geschäftsjahr.
Bei der Dividende soll es vorerst keine Veränderung geben, die wird mit 0,80 Euro pro Aktie so hoch wie im Vorjahr ausfallen.
Bildquelle: Pixabay…
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Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal des Geschäftsjahres 2020 hat heute der Verpackungsspezialisten und Schlüssellieferanten für die Pharma- und Healthcareindustrie Gerresheimer vorgelegt, bleibt aber für das Gesamtjahr weiter optimistisch.
Von Juli bis September 2020 ging der Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahresquartal leicht um 2,6 Prozent auf 349 Mio. Euro zurück. Das operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) legte dagegen rund vier Prozent auf 75 Mio. Euro zu. Das bereinigte Quartalsergebnis pro Aktie konnte um ein Prozent auf 0,97 Euro gesteigert werden.
Aktuell bereitet Gerresheimer "gemeinsam mit Impfstoffherstellern weltweite Covid-19 Impfkampagnen vor", so CEO Dietmar Siemssen. Damit soll die "Strategie für profitables und nachhaltiges Wachstum konsequent fortgesetzt werden".
Der CEO ist angesichts der bislang erreichten Ergebnisse auch weiterhin optimistisch, die bislang kommunizierten Jahresziele zu erreichen. Demnach soll der Umsatz gegenüber dem Vorjahr im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen, die EBITDA-Marge bei rund 21 Prozent liegen.
Obwohl die heute veröffentlichten Zahlen exakt im Rahmen der Erwart…
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Weiterhin sehr optimistisch bzgl. der weiteren Kursentwicklung beim niederländischen Technologie- und Healthcare-Konzern Philips N.V. sind die Analysten von der Privatbank Berenberg.
In seiner jüngsten Studie stellt Berenberg-Analyst Scott Bardo fest, dass Philips "gut durch die Corona-Krise komme". Und aufgrund der kurzfristig starken Nachfrage nach Ventilatoren und Monitoren für Intensivpatienten hat er seine Gewinnschätzungen für Philips-Aktien angehoben. Deshalb bleibt der Analyst bei seiner Einstufung auf "Buy", das Kurzsiel steigt deutlich von 39 auf 46 Euro.
Die im Euro Stoxx 50 gelisteten Aktien können heute 1,4 Prozent auf 40,17 Euro zulegen. Durch das angehobene Kursziel erhöht sich das Kurspotenzial, das Berenberg den Aktien mittelfristig zutraut, auf 14 Prozent.
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Bild von Pixabay…