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Keine kalte Dusche: Der Konsumgüter-Hersteller Colgate-Palmolive liefert gute Zahlen, obwohl die Konsumstimmung im Keller ist.Jetzt den vol…
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Seit Jahren arbeitet Evotec mit Bristol Myers Squibb daran, neuartige Molecular Glue Degrader für hochrelevante Zielstrukturen in der Onkol…
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FRANKFURT (dpa-AFX) – Die Kehrtwende von Goldman Sachs in der Einstufung von Lanxess hat die Aktien des Spezialchemiekonzerns am Freitag zu…
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KOPENHAGEN/BREMEN (dpa-AFX) – Die deutsche Molkereigenossenschaft DMK Group strebt eine Fusion mit dem dänisch-schwedischen Branchenriesen …
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KOPENHAGEN/BREMEN (dpa-AFX) – Die deutsche Molkereigenossenschaft DMK Group strebt eine Fusion mit dem dänisch-schwedischen Branchenriesen …
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CHISINAU (dpa-AFX) – Die geschäftsführende Außenministerin Annalena Baerbock ist bei ihren Abschiedsbesuchen in Osteuropa in Moldau mit P…
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ROUNDUP: Deutsche Bank bekommt neuen Finanzchef von Morgan Stanley FRANKFURT – Die Deutsche Bank bekommt einen neuen Finanzchef. Der lan…
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FRANKFURT (dpa-AFX) – Die Deutsche Bank bekommt einen neuen Finanzchef. Der langjährige Amtsinhaber James von Moltke wolle seinen bis Juni…
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ProSiebenSat.1 hat eine bindende Vereinbarung zum Verkauf von Verivox an ein Tochterunternehmen der Moltiply Group geschlossen. Dem Deal lie…
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ProSiebenSat.1 Media SE trennt sich von Verivox – ein strategischer Schritt, der die Bilanz des Unterhaltungskonzerns spürbar entlasten soll. Am 21. März 2025 unterzeichnete das Unternehmen eine bindende Vereinbarung mit einem Tochterunternehmen der Moltiply Group S.p.A. Der Deal bewertet Verivox mit einem Eigenkapitalwert von 232 Millionen Euro. Hinzu kommt eine variable Earn-out-Komponente von bis zu 60 Millionen Euro, wovon ProSiebenSat.1 maximal 43 Millionen Euro erhalten könnte. Klingt nach einer soliden Ausgangslage.
Der Verkauf hat direkte Konsequenzen: Die Nettoverschuldung von ProSiebenSat.1 dürfte um über 250 Millionen Euro sinken, was den Verschuldungsgrad auf rund 2,4x drücken wird. Das ist kein Luxus, sondern bitter nötig angesichts der aktuellen Wirtschaftslage. Gleichzeitig passt der Konzern seinen Finanzausblick für 2025 an. Der Umsatz wird nun auf 3,85 Milliarden Euro geschätzt statt wie zuvor auf 4 Milliarden. Beim operativen Gewinn (adjusted EBITDA) rechnet man mit 520 Millionen Euro – ebenfalls etwas weniger als noch im alten Ausblick.
Wachstumsfelder bleiben im Fokus
Trotz der Korrekturen bleibt ProSiebenSat.1 bei seiner Strategie. Ins digital…