Börsenkürzel: |
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NEW ORLEANS (dpa-AFX) - Tropensturm "Francine" hat die Großstadt New Orleans mit Starkregen und Sturmböen überzogen. Der US-Wetterdienst ...
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein Stromausfall beim Energieversorger in Frankfurt ist laut der Deutschen Bahn die Ursache für die Großstörung run...
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Die Hauptversammlung der Eigenheim Union 1898 Beteiligungs AG am 27. August 2024 war ein wichtiges Ereignis, das nicht nur für die Aktionäre, sondern auch für die gesamte Immobilienbranche von Bedeutung ist. In einem ansprechenden Rahmen im Hotel Pullman Berlin Schweizerhof wurden alle Tagesordnungspunkte mit großer Mehrheit angenommen. Aber was bedeutet das konkret für die Anleger? Ein besonders bemerkenswertes Ergebnis war die Zustimmung zur geplanten Kapitalherabsetzung, die mit 100 % Zustimmung durch die Aktionäre gezeichnet wurde. Das klingt doch positiv, oder? Diese Maßnahme ist Teil einer strategischen Neuausrichtung, die darauf abzielt, die finanzielle Stabilität der Eigenheim Union zu stärken. Langfristig soll dadurch der Mehrwert für die Aktionäre erhöht werden. Wenn Sie in diese Aktien investiert haben, sollten Sie jetzt vielleicht ein wenig aufmerken. Strategische Neuausrichtung Die Kapitalherabsetzung soll bis November 2024 durchgeführt werden. Ziel ist es, ein klareres Bild der Bilanz zu schaffen und eine positive Prognose für das kommende Jahr zu ermöglichen. Ich kann mir vorstellen, dass viele von Ihnen sich fragen: „Was hat das mit mir zu tun?...
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FRANKFURT (dpa-AFX) - 65 Prozent der Beschäftigten Frankfurts pendeln in die Mainmetropole. Im Jahr 2023 wohnten 404.800 der in Frankfurt a...
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IZMIR (dpa-AFX) - In der Türkei kämpft die Feuerwehr weiterhin gegen zahlreiche Waldbrände. Der Großbrand am Rande der Küstenmetropole ...
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Die Deutsche Wohnen SE hat im ersten Halbjahr 2024 eine stabile Geschäftsentwicklung gezeigt. Trotz eines herausfordernden Umfelds in der Wohnungswirtschaft konnte das Unternehmen wichtige Kennzahlen erreichen. Insbesondere die Mieteinnahmen und der Leerstand blieben auf einem hohen Niveau. Zum 30. Juni 2024 meldete die Deutsche Wohnen ein Adjusted EBT von 281,4 Millionen EUR, was einem Anstieg von 1,6% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der Gewinn pro Aktie lag bei 0,71 EUR. Diese Zahlen verdeutlichen die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens in einem schwierigen Markt. Finanzielle Kennzahlen im Detail Das Adjusted EBITDA Rental belief sich auf 314,2 Millionen EUR, was einem Rückgang von 3,3% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Ist-Miete pro Quadratmeter stieg jedoch um 3,3% auf 7,80 EUR. Der Leerstand blieb mit 1,7% auf einem sehr niedrigen Niveau. Der NAV (Net Asset Value) reduzierte sich um 1,8% auf 16.676,1 Millionen EUR, was 42,01 EUR pro Aktie entspricht. Dies resultierte hauptsächlich aus einem Bewertungsergebnis von -518,5 Millionen EUR im ersten Halbjahr. Der Verschuldungsgrad lag bei 30,0%. Marktposition und Zukunftsperspektiven Die Deutsche Wohnen i...
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Die Deutsche Wohnen SE hat vorläufige Ergebnisse für das erste Halbjahr 2024 veröffentlicht. Die Kennzahlen zeigen einen Adjusted EBT von 281,4 Millionen Euro. Zudem gab es eine Neubewertung des Portfolios, die den Nettovermögenswert auf 16,676 Milliarden Euro reduzierte. Am 1. August 2024 präsentierte die Deutsche Wohnen SE ihre vorläufigen Ergebnisse. Diese Zahlen sind besonders relevant, da sie im Kontext des Mehrheitsaktionärs Vonovia SE stehen. In den ersten sechs Monaten des Jahres erzielte das Unternehmen ein Adjusted EBT von 281,4 Millionen Euro, was einem Gewinn von 0,71 Euro pro Aktie entspricht. Diese Ergebnisse reflektieren die operative Stärke des Unternehmens, selbst in einem herausfordernden Marktumfeld. Die Neubewertung des Immobilienportfolios führte jedoch zu einem negativen Ergebnis von -518,5 Millionen Euro. Dies hat den Nettovermögenswert (NAV) auf 16,676 Milliarden Euro gesenkt, was einen NAV pro Aktie von 42,01 Euro bedeutet. Solche Entwicklungen sind entscheidend, da sie das Vertrauen von Investoren beeinflussen und sich auf die zukünftige Aktienperformance auswirken können. Die Deutsche Wohnen SE bleibt eine der führenden Immobilienges...
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Trend zu stark steigenden Wohnungsmieten in den Metropolen schwächt sich gemessen am zuletzt rasanten Wachstum ab...
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(Im zweiten Satz wurde der exakte Name der Quelle Deutsche Bank Research eingefügt) FRANKFURT (dpa-AFX) - In den deutschen Metropolregio...
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FRANKFURT (dpa-AFX) - In den deutschen Metropolregionen wird es einer Studie zufolge bald kaum noch Neubauvorhaben für Eigenheime geben. Gr...