Börsenkürzel: | FRA:06YA
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BRÜSSEL/BUKAREST (dpa-AFX) - Die Nato und Rumänien haben den russischen Beschuss eines aus der Ukraine kommenden Handelsschiffs im Schwarz...
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ARNSTADT (dpa-AFX) - Das baden-württembergische Familienunternehmen Marquardt hat seine Produktion in Thüringen ausgebaut und eine zweite ...
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Die HelloFresh Aktie konsolidiert den jüngsten Kurssprung auf 8,194 Euro zurzeit etwas. Mit einem aktuellem Aktienkurs auf XETRA bei 7,948 ...
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GENF (dpa-AFX) - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat erstmals einen Mpox-Impfstoff abgesegnet. Mit dieser sogenannten Präqualifikatio...
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FUCHS SE hat kürzlich eine Absichtserklärung zur Übernahme des Schweizer Schmierstoffunternehmens STRUB & Co. AG unterzeichnet. Diese strategische Akquisition eröffnet dem Mannheimer Unternehmen neue Möglichkeiten, insbesondere im Hinblick auf den Zugang zum Schweizer Markt. Aber was bedeutet das konkret für die Marktposition von FUCHS und für die Branche insgesamt? Strategische Überlegungen und Marktstrategien Das Familienunternehmen STRUB, gegründet 1921, hat sich als Anbieter von hochwertigen Industrieschmierstoffen etabliert. Mit einem Umsatz von etwa 15 Millionen Euro im Jahr 2023 und 40 Mitarbeitern weist STRUB eine solide Marktstellung auf. Die Übernahme könnte FUCHS helfen, seine Geschäftsaktivitäten in der Schweiz zu bündeln und effizienter zu gestalten. Ein entscheidender Aspekt dieser Übernahme ist die Innovationskraft beider Unternehmen. FUCHS und STRUB teilen eine ausgeprägte Kundenorientierung. Maßgeschneiderte Lösungen für Schmierstoffe sind ein gemeinsames Ziel. Hierbei könnte die Kombination von FUCHS' globaler Reichweite und STRUBs lokalem Know-how entscheidende Wettbewerbsvorteile bieten. Ein weiterer Punkt, der zu bedenken ist: Wi...
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Die erwartete Leitzinssenkung der EZB hatte den DAX am Vortag zunächst in negatives Terrain abgleiten lassen, doch die Kauflust an der Wall...
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Die mögliche der Commerzbank durch den italienischen Konkurrenten Unicredit sorgt auch am Freitag für Schlagzeilen. Auch Bundesbank-Chef T...
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Langweiliger und gleichzeitig stabiler kann ein Geschäftsmodell kaum sein: Fast Food bleibt ein Renner – in guten wie in schlechten Zeite...
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Am Mittwoch haben die US-Börsen nach einem schwachen Start eine Kehrtwende vollzogen, und besonders Tech-Titel aus dem Nasdaq 100 schlossen...
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Die Shelly Group AD, ein Anbieter von IoT- und Smart-Building-Lösungen mit Sitz in Sofia, hat eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen. Diese findet am 14. Oktober 2024 statt. Der Hauptpunkt auf der Tagesordnung ist die Umwandlung in eine Europäische Gesellschaft (SE). Doch was bedeutet dies für die Unternehmensstruktur und die Aktionäre? Die Entscheidung zur Umwandlung wird von vielen als strategischer Schritt gewertet. Eine Europäische Gesellschaft könnte Shelly Group neue Möglichkeiten eröffnen, insbesondere in Bezug auf die Marktpräsenz und die regulatorischen Rahmenbedingungen. Sie könnte damit flexibler agieren und sich besser auf die Bedürfnisse ihrer internationalen Kunden einstellen. Aber welche Auswirkungen kann das auf die Aktienkursentwicklung haben? Aktuell ist die Shelly Group an der bulgarischen Wertpapierbörse sowie an der Frankfurter Börse gelistet, was bereits eine gewisse internationale Sichtbarkeit bietet. Mit der Umwandlung in eine SE könnte sich dies jedoch verstärken. Unternehmen, die als SE firmieren, genießen spezielle Vorteile, die nicht nur die Haftung betreffen, sondern auch die Unternehmensführung und -struktur. Dies...