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Henkels Vorstand hat am 11. März 2025 eine strategische Weichenstellung vorgenommen, die das Unternehmen nachhaltig prägen könnte. Ein neues Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu einer Milliarde Euro soll den Shareholder Value steigern. Klingt erstmal unspektakulär, oder? Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich die Tragweite.
Die Details: Stammaktien (ISIN DE0006048408 // WKN 604840) und Vorzugsaktien (ISIN DE0006048432 // WKN 604843) sollen zurückgekauft werden. Das entspricht etwa 2,7 Prozent des Grundkapitals. Interessant ist dabei vor allem die zeitliche Dimension – das Programm läuft bis März 2026.
Was steckt dahinter?
Der Schritt könnte mehrere Signale aussenden. Erstens: Das Management zeigt Vertrauen in die eigene Substanz. Zweitens: Man will offensichtlich nicht untätig bleiben, während andere DAX-Konzerne ähnliche Maßnahmen ergreifen. Und drittens: Es bleibt genug Raum für strategische Akquisitionen – ein wichtiger Aspekt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.
Klar ist auch – die Düsseldorfer spielen hier bewusst mit hohem Einsatz. Eine Milliarde Euro sind kein Pappenstiel. Ob sie damit wirklich punkten können? Die kommenden Monate werden's ze…
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Henkel hat 2024 seine ganzheitliche Wachstumsagenda erfolgreich umgesetzt. Am 11. März 2025 veröffentlichte das Düsseldorfer Unternehmen Zahlen, die beeindrucken: ein Umsatz von 21,6 Mrd. Euro und ein bereinigtes operatives Ergebnis von 3,1 Mrd. Euro. Das ist ein Anstieg um 20,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Interessant ist der Blick auf die Details. Die EBIT-Marge verbesserte sich um 2,4 Prozentpunkte auf 14,3 Prozent. Besonders erwähnenswert: das Ergebnis je Vorzugsaktie stieg um 25,1 Prozent. Der Free Cashflow lag bei soliden 2,4 Mrd. Euro. Für Aktionäre gibt es eine Dividende von 2,04 Euro – ein Plus von 10,3 Prozent.
Transformation zeigt Wirkung
Die Integration des Consumer Brands-Bereichs läuft schneller als geplant. Bereits Ende 2025 sollen volle Einsparungen erreicht werden. Adhesive Technologies profitiert von der neuen Aufstellung aus 2023. Das zeigt sich auch in den Zahlen: Umsatzplus von 2,4 Prozent im Klebstoffbereich und sogar 3,0 Prozent bei Consumer Brands.
Für 2025 erwartet Henkel weiteres Wachstum. Allerdings wird ein langsamer Start prognostiziert, bevor es im Jahresverlauf Fahrt aufnimmt. Das organische Umsatzwachstum soll zwischen 1,5 und 3,5 …
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Summary
Effecten-Spiegel AG schließt das 1. Halbjahr 2023 mit Überschuss ab
Verkauf von Aktienbeständen führt zu einem Verlust von 796 TEUR, dem Erträge von 1.337 TEUR gegenüberstehen
Umsatzerlöse des Verlagsgeschäfts liegen bei 1.462 TEUR
Das auf die Finanzbranche spezialisierte Verlags- und Medienhaus Effekten-Spiegel AG hat gestern im Rahmen einer Zwischenmeldung Zahlen zum ersten Halbjahr 2023 bekanntgegeben.
Auf Basis vorläufiger und ungeprüfter Zahlen schließt das Unternehmen das erste Halbjahr mit einem Überschuss von 524 TEUR ab und übertrifft damit den Vorjahreswert von 450 TEUR, liegt damit aber unter den durchschnittlichen Ergebnissen der vergangenen Jahre.
Die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung und der Welthandel waren in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres weiterhin verhalten. Dies schlug sich auch in volatilen Ergebnissen in den Unternehmensbilanzen nieder, was die Entwicklung der Bestandspositionen der Effecten-Spiegel AG zumindest hemmte. Daher lag der Fokus im ersten Halbjahr 2023 vor allem auf der Wertaufholung und der Bereinigung des Portfolios.
Im Zuge dieser Bereinigung wurden u.a. die Beteiligungen an Oatly, …
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Die Effecten-Spiegel AG, ein renommiertes Unternehmen in der Finanzwelt, hat ihren Halbjahresbericht für 2023 veröffentlicht. Die ISIN des Unternehmens lautet DE0005647606 und DE0005647630. Der Bericht enthält wichtige Informationen über die finanzielle Leistung des Unternehmens und gibt einen Einblick in die aktuellen Geschäftsaktivitäten.
Finanzielle Leistung
Die Effecten-Spiegel AG schloss das erste Halbjahr 2023 mit einem Überschuss von 524 TEUR ab. Dieser Wert liegt über dem Vorjahreswert von 450 TEUR, ist jedoch immer noch deutlich unter den Durchschnittsergebnissen der Vorjahre. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen vorläufig und untestiert sind.
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen
Das gesamtwirtschaftliche Wachstum und der Welthandel zeigten sich in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres weiterhin verhalten. Diese Rahmenbedingungen hatten auch Auswirkungen auf die Unternehmensbilanzen und beeinflussten die Entwicklung der Portfoliopositionen des Unternehmens.
Portfolio-Bereinigung
Im ersten Halbjahr 2023 konzentrierte sich das Unternehmen auf die Wertaufholung und die Bereinigung des Portfolios. Dabei wurden die Aktienbestände von Oatly, Castell…
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Gestützt von der Hoffnung auf eine Einigung im Handelskonflikt zwischen den USA und China, verschiedene Quellen sprechen von der Unterzeichnung einer Vereinbarung noch Ende März, startet der deutsche Aktienmarkt mit grünen Vorzeichen in die neue Handelswoche. Der DAX notiert aktuell 0,2% höher bei 11.626 Punkten, nachdem er in den ersten Handelsminuten sogar bis auf 11.694 Zähler zulegen, und damit fast wieder die 11.7000er Marke knacken konnte. Noch deutlicher legen MDAX und TecDAX zu; der MDAX steigt 0,6% auf 24.800 Punkte, der TecDAX 0,7% auf 2.656 Punkte.
Am frühen Nachmittag legen im DAX Henkel mit +1,2% auf 89,72 Euro am deutlichsten zu. Dagegen verlieren Aktien von Fresenius Medical Care (FMC) mit 2,6% auf 67,22 Euro am deutlichsten. Die Anleger sorgen sich beim Dialyse-Spezialisten um das Nordamerika-Geschäft, da die US-Regierung an einem neuen Vergütungsmodell für Dialysepatienten arbeitet, das durch eine verstärkte ambulate Behandlung weniger Kosten verursachen soll. Und das könnte zu Lasten der Geschäfte von FMC gehen.
Im MDAX legen Aktien der KION Group mit 5,5% auf 53,50 Euro und von Wacker Chemi…
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Beflügelt von guten Vorgaben von den US-Börsen, der Dow Jones schloss 63 Punkte höher bei 25.954 Punkten und kletterte nachbörslich sogar deutlich über die 26.000er-Marke, legt auch der deutsche Leitindex weiter zu. Nach einer bereits freundlichen Eröffnung 0,4% höher bei 11.449 Punkten liegt der DAX aktuell noch 0,25% im Plus bei 11.430 Zählern. Die Anleger reagieren dabei auf Medienberichte, dass es tatsächlich bald zu einer Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China kommen könnte.
In der zweiten Reihe verliert der MDAX 0,3% auf 24.335 Punkte, der Technologieindex TecDAX sogar 0,5% auf 2.602 Zähler. Schuld sind hier vor allem Einzelwerte, die nach schlechten Nachrichten sehr deutlich verlieren.
Im DAX legen Aktien des Gesundheitskonzerns Fresenius mit 1,7% auf 49,83 Euro am stärksten zu und profitieren weiter von den gestern präsentierten guten Zahlen für das letzte Geschäftsjahr, einer soliden Wachstumsprognose für 2019 und möglichen Aktienrückkäufen bei der Tochter FMC. Wie bereits gestern, so sind mit einem aktuellen Minus von 3% auf 110,80 Euro auch heute die Aktien des Online-Bezahlspezialisten Wirecard die größten Verlierer im DAX. Nach …
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Zum Start in die neue Handelswoche zeichnen sich beim Blick auf die vorbörslichen Indikationen aktuell bei folgenden DAX-Werten die größten prozentualen Veränderungen zum Handelsstart ab:
Titel
letzter Schlusskurs
vorbörsliche Notierung
Differenz
Continental
126,50 Euro
123,00 Euro
-2,77%
Volkswagen VZ
142,18 Euro
140,50 Euro
-1,18%
Wirecard
139,75 Euro
138,30 Euro
-1,04%
Beiersdorf
90,48 Euro
89,60 Euro
-0,97%
Nur ein einziger Wert schafft es vorbörslich ins Plus:
Titel
letzter Schlusskurs
vorbörsliche Notierung
Differenz
Henkel
95,50 Euro
95,80 Euro
+0,31%
Insgesamt notieren aktuell vorbörslich 29 DAX-Werte im minus, mit Henkel schafft es nur ein DAX-Werte in den grünen Bereich.
Der DAX, der die letzte Handelswoche beim Stand von 10.887 Punkten beendet hat, notiert aktuell vorbörslich 78 Punkte bzw. 0,7% tiefer bei 10.809 Punkten.
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Alle Angaben ohne Garantie!…
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Evonik: Für die UBS weiter nur ein Verkauf
Nach einem Wochengewinn von rund 1,4 Prozent in der abgelaufenen Handelswoche startet der DAX heute schwächer in den Tag. Der weiter schwelende Handelskonflikt zwischen den USA und China hält viele Marktteilnehmer von Neuengagements ab, zumal US-Präsident Trump am Wochenende mit neuen Strafzöllen für China gedroht hat. Und auch sich immer weiter verschlechternde Lage in Argentinien verunsichert die Anleger. Der DAX liegt zur Mittagszeit 0,4% im Minus bei 12.074 Zählern. Leicht schwächer präsentieren sich auch Werte der zweiten und dritten Reihe. Der MDAX fällt um 0,1% auf 26.309 Punkte, der TecDAX um 0,2% auf 3.403 Zähler.
An der DAX-Spitze mit einem Kursplus von einem Prozent auf 19,15 Euro liegen aktuell die Aktien von ThyssenKrupp. Nach den kräftigen Kursverlusten der Vorwochen dürften hier erste Anleger wieder kleine Positionen aufbauen und auf eine Erholung setzen. Mit Kursverlusten von 2,3% auf 103,65 Euro sind Henkel-Aktien das DAX-Schlusslicht. Auslöser für die deutlichen Verluste zum Wochenstart dürfte die aktuelle Studie von Bernstein Research sein, die Henkel-Aktien darin von "Outperform" auf "Market-Perform"…
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Die Analysten der DZ Bank haben in ihrer jüngsten Studie die Aktien des Markenartikel-Herstellers Henkel von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und gleichzeitig ihr Kursziel von 122 auf 126 angehoben. Damit reagieren sie auf die gestern vorgelegten überzeugenden Zahlen von Henkel für 2017, bei denen der Konzern erstmals den Jahresumsatz auf über 20 Mrd. Euro steigern konnte und gleichzeitig auch beim Gewinn mit 2,5 Mrd. Euro einen neuen Rekord erzielte.
Das Ergebnis hat über den Erwartungen von Analyst Herbert Sturm gelegen, den auch der optimistische Margenausblick überzeugt hat. Deshalb hat er seine Ergebnisschätzungen für 2018 und die Folgejahre leicht angehoben.
Henkel-Aktien konnten nach einer kleinen Schwächephase Anfang Februar zuletzt wieder zulegen und klettern, auch Dank eines aktuellen Tagesgewinns von 2,1 Prozent, auf 111,15 Euro. Bis zum neuen Kursziel der DZ Bank ergibt sich damit ein Aufwärtspotenzial von rund 13 Prozent….