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Die Heidelberger Druckmaschinen AG hat einen umfassenden Restrukturierungsplan für den Standort Wiesloch-Walldorf beschlossen, um die Wettb…
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Einmal jährlich müssen sich Aufsichtsrat und Vorstand einer Gesellschaft den Aktionären stellen: Die Hauptversammlung ist das höchste Or…
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Heidelberger Druck meldet Personalien im Vorstand: So wird zum einen Jürgen Otto ab dem 1. Juli 2024 für die Dauer von drei Jahren zum Vor…
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Heidelberger Druck meldet für die ersten neun Monate im Geschäftsjahr 2023/2024 einen Rückgang beim Auftragseingang von 1,86 Milliarden E…
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Wer Aktien leer verkauft, das sogenannte Shortselling, muss Transparenzpflichten erfüllen. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Shortseller-…
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Wer Aktien leer verkauft, das sogenannte Shortselling, muss Transparenzpflichten erfüllen. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Shortseller-…
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Mit einem Kurssprung von aktuell rund 20 Prozent auf 1,46 Euro gehören heute die Aktien des Druckmaschinenbauers Heidelberger Druck zu den Top-Performern am deutschen Aktienmarkt. Für Kauflaune sorgen heute erfreuliche 9-Monats-Zahlen sowie ein optimistischerer Ausblick auf das Gesamtjahr.
Dank einer deutlich erhöhten Nachfrage sowie "spürbarer Ergebnisse der Unternehmenstransformation", vor allem in Europa und aus China, kletterte das operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen und ohne Berücksichtigung der Restrukturierungsaufwendungen von April bis Ende Dezember 2020 (EBITDA) auf 147 Mio. Euro (Vorjahreswert: 117 Mio. Euro). Das operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) konnte vor Restrukturierungsaufwendungen gegenüber dem Vorjahreswert (46 Mio. Euro) sogar auf 88 Mio. Euro fast verdoppelt werden. Bei beiden Ergebnissen liegt Heidelberger Druck über den Erwartungen. Rückläufig entwickelte sich dagegen der Umsatz in den ersten 9 Monaten, er fiel um 24 Prozent auf 1,69 Mrd. Euro.
Angesichts der bereits in den ersten 9 Monaten erzielten EBITDA-Ergebnisse erhöht das Management die Erwartung für das gesamte Geschäftsjahr für die bereinigte …
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Kräftig abgestürzt sind die Aktien des Druckmaschinen-Herstellers Heidelberger Druckmaschinen. Alleine innerhalb der letzten 12 Monate brachen die Papiere des kriselnden Konzerns um rund 60 Prozent auf aktuelle 0,60 Euro ein, innerhalb der letzten fünf Jahre summieren sich die Kursverluste inzwischen auf mehr als 70 Prozent. Zuletzt sorgte Heidelberger Druck Ende Januar für große Enttäuschung bei den Anlegern, als der Konzern seine Prognose sowohl für das laufende Geschäftsquartal wie auch für das Gesamtjahr 2019/2020 gesenkt hatte. Im Jahrestief fielen die Aktien am 17. März sogar bis auf 0,48 Euro, bevor sie sich in den letzen Wochen wieder etwas erholen konnten. Angesichts des unveränderten Pennystock-Niveaus nur schwacher Trost für die Aktionäre.
Keine großen Kurssprünge trauen die Analysten der Baader Bank den Aktien in nächster Zeit zu. Zwar brächten nach Ansicht von Baader-Analyst Peter Rothenaicher:
…die Stärkung der Liquidität durch eine Rückübertragung von Pensionsfondsvermögen und ein eingeleitetes Aktionspaket eine gut Chance mit sich, um auf den Erfolgspfad zurückzukehren und eine nachhaltig solide Rentabilität zu erzielen.
Aber der …