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Die Entwicklung der Aktie des Impfstoffspezialisten Valneva in den vergangenen Monaten war alles andere als zufriedenstellend. Seit Dezember…
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MPC Capital hat 50 Prozent der Anteile an BestShip übernommen und erweitert damit sein Dienstleistungsangebot im maritimen Sektor. Finanzie…
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(Fehlerhafte Grammatik im 6. Abs. korrigiert) PARIS (dpa-AFX) – In Paris startet an diesem Montag ein zweitägiger internationaler Aktion…
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Die Deutz Aktie befindet sich nach dem jüngsten Anstieg von 3,926 Euro auf 4,76 Euro in einer Konsolidierungsphase. Der Pullback an die cha…
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MPC Capital hat sich mit einem strategischen Schachzug im maritimen Dienstleistungsgeschäft positioniert. Am 10. Februar 2025 gab das Unternehmen bekannt, 50 % der Anteile an BestShip, einem Spezialisten für Energieeffizienz und Performance Management in der Schifffahrt, übernommen zu haben. Die Transaktion unterstreicht die Ambitionen von MPC Capital, im Zuge des Energiewandels zu wachsen – ein Thema, das die Branche seit Jahren umtreibt.
Digitalisierung trifft Schifffahrt
BestShip, eine Tochter der norwegischen Wilhelmsen-Gruppe, bietet eine vollständig digitalisierte IT-Plattform an, die Schiffsbetreibern dabei hilft, Energieeffizienz und Emissionsreduktion zu optimieren. Mit KI-gestützten Analysen und digitalen Werkzeugen liefert das Unternehmen Einblicke, die nicht nur die Einhaltung von Umweltvorschriften sicherstellen, sondern auch die Betriebskosten senken. Aktuell betreut BestShip rund 450 Schiffe – eine Zahl, die nach der Übernahme durch MPC Capital wohl weiter steigen dürfte.
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Wie bereits im September vergangenen Jahres angekündigt, hat der Chemieriese BASF nun mit dem Verkaufsprozess des Bautenanstrichmittel-Ges…
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Die Hauptversammlung ist das höchste Organ einer Aktiengesellschaft. In den nächsten Tagen stehen u.a. die Hauptversammlungen bei folgende…
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Die EP Global Commerce GmbH, kontrolliert von Daniel Ketínský, hat am 5. Februar 2025 ein öffentliches Delisting-Erwerbsangebot für die METRO AG angekündigt. Ziel ist es, alle Stamm- und Vorzugsaktien der METRO AG zu erwerben – und zwar zu einem Preis von 5,33 Euro je Aktie. Ein Deal, der die Börsenlandschaft aufmischt. Die METRO-Aktien (WKN BFB001 / ISIN DE000BFB0019 und WKN BFB002 / ISIN DE000BFB0027) sollen anschließend aus dem regulierten Markt genommen werden. Ein Schritt, der nicht ohne Folgen bleibt.
Was bedeutet das für die Aktionäre?
Die Bieterin hat vereinbart, dass die METRO AG die Zulassung ihrer Aktien zum Handel an der Frankfurter Börse widerruft. Gleichzeitig sollen die Papiere aus dem Freiverkehr an mehreren deutschen Börsenplätzen verschwinden. Ein klarer Cut. Die Angebotsunterlage wird auf www.epgc-offer.com veröffentlicht – doch Vorsicht: Das ist erst der Anfang. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht muss noch grünes Licht geben. Spannend wird, wie die Aktionäre reagieren.
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PARIS (dpa-AFX) – In Paris startet an diesem Montag ein zweitägiger internationaler Aktionsgipfel zur Künstlichen Intelligenz (KI), zu dem…
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PARIS (dpa-AFX) – Zu einem zweitägigen internationalen Aktionsgipfel zur Künstlichen Intelligenz (KI) werden von Montag an in Paris zahlre…