≡
TEL AVIV (dpa-AFX) – Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz hat Einsätze in weiteren Gebieten des Gazastreifens angekündigt. "S…
≡
STÜHLINGEN (dpa-AFX) – Der Dämmstoff- und Farbenhersteller Sto kappt für das abgelaufene Geschäftsjahr die Dividende. Je im SDax gelis…
≡
STÜHLINGEN (dpa-AFX) – Der Farbenhersteller Sto will seinen Aktionären für das abgelaufene Geschäftsjahr weniger Dividende auszahlen. J…
≡
(Neu: mehr Details) TEL AVIV/BEIRUT (dpa-AFX) – Rund vier Monate nach Beginn einer Waffenruhe zwischen der Hisbollah-Miliz im Libanon und…
≡
TEL AVIV/BEIRUT (dpa-AFX) – Rund vier Monate nach Beginn einer Waffenruhe zwischen der Hisbollah-Miliz im Libanon und Israel kommt es auf be…
≡
Die freenet AG hat am 20. März 2025 ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 100 Millionen Euro beschlossen. Klingt erstmal nach einer klaren Botschaft, aber der Teufel steckt wie so oft im Detail. Was auf den ersten Blick wie eine simple Transaktion wirkt, könnte die Struktur des Unternehmens spürbar verändern. Die Rückkäufe sollen über die Börse erfolgen – allerdings fehlen noch konkrete Zeitpläne und Details zur Anzahl der Papiere.
Freenet nutzt hier eine Ermächtigung aus dem Jahr 2022, mit der bis zu 10 % des Grundkapitals zurückgekauft werden dürfen. Bislang hält das Unternehmen gerade mal läppische 50.000 eigene Aktien – ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Frage ist: Warum jetzt? Offiziell wird das Programm als Kapitalherabsetzung deklariert. Aber könnte es auch ein Signal an die Märkte sein, dass man den eigenen Wert unterschätzt sieht?
Ein Spiel mit mehreren Ebenen
Was macht das mit dem MDAX- und TecDAX-gelisteten Unternehmen? Ein Rückkaufprogramm dieser Größenordnung ist kein Alltagsgeschäft. Es zeigt einerseits finanzielle Stärke, andererseits birgt es Risiken. Klar ist: Die Aktionäre könnten profitieren. Weniger Aktien im Umla…
≡
KÖLN (dpa-AFX) – Der Motorenhersteller Deutz hat 2024 einen Geschäftseinbruch erlitten. Wegen einer rückläufigen Nachfrage gingen Absat…
≡
KÖLN (dpa-AFX) – Der Chemiekonzern Lanxess ist 2024 unter dem Strich in die roten Zahlen gerutscht. Der Verlust betrug 177 Millionen Euro,…
≡
KÖLN (dpa-AFX) – Der Chemiekonzern Lanxess ist 2024 unter dem Strich in die roten Zahlen gerutscht. Auf die Aktionäre entfiel ein Verlust…
≡
GAZA/TEL AVIV (dpa-AFX) – Bei einem israelischen Luftangriff in der Stadt Gaza sind nach einem Medienbericht zahlreiche Menschen getötet un…