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Die PNE AG macht ernst im Beratungsgeschäft. Und das zahlt sich aus. Besonders im vergangenen Jahr 2024, da hat der Cuxhavener Spezialist für erneuerbare Energien richtig Gas gegeben. Allein 45 Windparks und Solaranlagen mit stolzen 600 MW Leistung wurden begleitet. Das ist schon eine Hausnummer. CEO Heiko Wuttke spricht von einer "beeindruckenden Entwicklung". Kann man so sagen.
Hybride Modelle als Gamechanger
Spannend dabei: Der Markt entwickelt sich weiter. Hybride Vermarktungsmodelle kommen immer mehr in den Fokus. Das sind Mischformen aus klassischer Stromvermarktung und Zusatzoptionen. Nils Kompe, der bei PNE für Power Origination zuständig ist, erklärt den Trend. Rein auf Zuschlagswerte zu setzen, reiche oft nicht mehr. Die Projekte müssen wirtschaftlich sicherer aufgestellt werden. Da braucht es neue Ansätze. PNE scheint hier genau richtig zu liegen.
ISIN DE000A0JBPG2, WKN A0JBPG – die Kennzahlen sprechen für sich. Mit ihrer Rolle als Bindeglied zwischen Betreibern und Abnehmern etabliert sich die PNE AG als gefragter Partner. Die Bandbreite der Projekte zeigt: Flexibilität ist Trumpf.
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Schwere Zeiten für Mercedes-Benz: Nicht nur in China verkaufen sich die Elektrofahrzeuge des Autobauers schlecht. Auch in den USA scheint s…
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Die Porsche Automobil Holding SE (ISIN: DE000PAH0038, WKN: PAH003) hat am 06.02.2025 eine Aktualisierung ihrer voraussichtlichen Wertberichtigungen bekannt gegeben. Grund sind die vorläufigen Zahlen der Porsche AG für das Geschäftsjahr 2024 sowie die Eckdaten für 2025. Der Vorstand der Porsche SE hat daraufhin seine Bewertungsmodelle angepasst – und die Zahlen sind nicht ohne. Die erwartete Wertberichtigung für die Beteiligung an der Porsche AG liegt nun zwischen minus 2,5 und 3,5 Milliarden Euro. Das ist deutlich mehr als die zuvor prognostizierten minus 1 bis 2 Milliarden Euro.
Volkswagen-Beteiligung ebenfalls betroffen
Doch das ist nicht alles. Auch die Beteiligung an der Volkswagen AG wird sich auf die Bilanz der Porsche SE auswirken. Hier wird die Wertberichtigung im Bereich von minus 7 bis 20 Milliarden Euro erwartet, wobei sich die Schätzung eher am unteren Ende dieser Bandbreite orientiert. Interessant: Diese Anpassungen sind nicht zahlungswirksam. Die Nettoverschuldung des Porsche SE-Konzerns bleibt mit rund 5,2 Milliarden Euro im prognostizierten Korridor. Und die Dividende für 2024? Die soll laut Vorstand unverändert ausgeschüttet werden. Spannend bleibt, wi…
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(neu: Aussagen aus der Pressekonferenz, Kurs, mehr Hintergrund.) VENLO/HILDEN (dpa-AFX) – Nach rund zweijähriger Post-Corona-Delle hat s…