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BRÜSSEL (dpa-AFX) – Um die grüne Transformation Europas voranzutreiben, stellt die EU-Kommission 4,6 Milliarden Euro zur Verfügung. So so…
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Die deutschen Aktienbörsen haben in der vergangenen Woche weitere Gewinne verzeichnet. Unverändert setzten die Anleger auf Zinssenkungen i…
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Trotz nachlassender Inflation bleibt die Verbraucherstimmung in Deutschland verhalten. Das Barometer für das Konsumklima im April stieg zwa…
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Vorläufigen Zahlen zufolge hat PVA TePla das Jahr 2023 mit einem Umsatzanstieg von 205 Millionen Euro auf 263 Millionen Euro beendet. Auf E…
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Zusammenfassung
Schaeffler vertieft Zusammenarbeit mit H2 Green Steel.
Investition von Schaeffler in H2 Green Steel erhöht auf 100 Millionen Euro.
Grüner Stahl kann CO2-Emissionen um bis zu 95 Prozent reduzieren.
Schaeffler setzt auf Dekarbonisierung seiner wichtigsten Werkstoffe.
Beide Unternehmen werden in Technologie und Digitalisierung zusammenarbeiten.
Der Automobilzulieferer Schaeffler hat heute eine Ausweitung seiner Zusammenarbeit mit H2 Green Steel gemeldet, um die Dekarbonisierung der Stahlproduktion voranzutreiben und die CO2-Emissionen drastisch zu reduzieren. Dazu hat Schaeffler seine Kapitalbeteiligung an dem schwedischen Start-up H2 Green Steel auf insgesamt 100 Millionen Euro erhöht (bislang: 65 Millionen Euro). Dies ist eine beträchtliche Summe, insbesondere wenn man bedenkt, dass es sich um die größte Investition in eine Minderheitsbeteiligung in der Geschichte von Schaeffler handelt.
Schaeffler hat sich nicht nur finanziell, sondern auch technologisch beteiligt. Das Unternehmen wird sein Know-how bei der Entwicklung neuer Stahlsorten einbringen, insbesondere bei grünem E-Stahl für die E-Mobilität. Darüber hinaus werden die beiden …
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Zusammenfassung
EKPO schließt Vertrag mit H-TEC SYSTEMS für die Entwicklung von Stack-Komponenten.
Der Vertrag ist ein strategischer Schritt für EKPO in den Elektrolysemarkt.
EKPO wird eine aktive Rolle in der grünen Wasserstoffproduktion spielen.
Die Stack-Komponenten sind für den Einsatz in Elektrolyseuren im Megawatt-Bereich konzipiert.
Die zu 60 Prozent zum Automobilhersteller ElringKlinger gehörende EKPO Fuel Cell Technologies GmbH (kurz: EKPO) meldet heute den Einstieg in den Elektrolysemarkt zur Herstellung von grünem Wasserstoff.
Dazu hat EKPO einen Vertrag mit H-TEC SYSTEMS GmbH abgeschlossen. Der Vertrag bezieht sich auf die Entwicklung von Stack-Komponenten für PEM-Elektrolyseure. Dies ist ein entscheidender Schritt für EKPO, um in den wachsenden Elektrolysemarkt einzusteigen und eine aktive Rolle in der grünen Wasserstoffproduktion zu spielen.
Dei Entwicklung und Produktion der Prototypen, die in Deutschland erfolgt, wurde bereits gestartet. EKPO wird dabei ihr Entwicklungs-Know-how sowie Erfahrung bei der Großserienfertigung von Stack-Komponenten einbringen.
Was bedeutet der Vertrag?
Diese Vereinbarung ist nicht nur ein Geschäft…