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Die Wolftank Gruppe um die börsennotierte Wolftank-Adisa Holding hat die Bilanz für das Jahr 2023 vorgelegt. Die österreichische Holding-…
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Im ersten Quartal verdient BYD 1,57 CNY je Aktie, im Vorjahr waren es 1,42 CNY. Der Markt ist jedoch enttäuscht, der Konsens stand bei 1,87…
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Wenn die Aktie von Nvidia nachgibt, gibt es bestimmte Aktien im S&P 500, die tendenziell steigen. Dazu zählen laut CNBC folgende Untern…
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(Wiederholung der Meldung vom 9. Januar. Abkürzung durchgehend berichtigt: CNPD (statt: CNDP). Im letzten Absatz, zweiter Satz: Digital Ser…
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Im vierten Quartal liefert BYD 526.400 E-Autos aus. Tesla kam in diesem Zeitraum auf 484.500 Auslieferungen. Damit liegt BYD erstmals auf de…
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Buffett interessiert sich eigentlich nicht für die kurzfristige Entwicklung von Aktienkursen. CNBC hat trotzdem die Aktien ermittelt, die s…
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Stellantis und Safto präsentieren innovatives Batteriesystem für Elektrofahrzeuge
Stellantis, der renommierte Automobilhersteller, hat in Zusammenarbeit mit Safto einen revolutionären Prototypen für ein Energiespeichersystem vorgestellt. Dieses innovative Batteriesystem, das voraussichtlich noch in diesem Jahrzehnt in den Bev-Fahrzeugen des Unternehmens zum Einsatz kommen wird, könnte einen bedeutenden Schritt in Stellantis' Bestreben darstellen, fortschrittliche, benutzerfreundliche und nützliche Technologien für alle bereitzustellen.
Der Prototyp wurde im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts der beiden Unternehmen und der Forscher des französischen Nationalen Zentrums für wissenschaftliche Forschung (CNRS) vorgestellt. Das Projekt, bekannt als Ibis – Intelligent Battery Integrated System, ist das Ergebnis von vier Jahren intensiver Forschung, Modellierung und Simulation.
Das neue System integriert die Funktionen von Inverter und Ladegerät, was die Batterie effizienter macht. Dies führt zu einer erhöhten Reichweite für Fahrzeuge, die von einem batteriebetriebenen Elektromotor angetrieben werden. Gleichzeitig ist das System zuverlässiger und kostengünst…
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Die Aktien des Essenslieferanten Delivery Hero gehören sicherlich zu den Gewinner der Coronakrise. Vor Ausbruch der Krise wechselten die Papiere zu Kursen von rund 68 Euro den Besitzer, inzwischen müssen Anleger mit rund 86 Euro fast 30 Prozent mehr bezahlen. In der Krise nutzen immer mehr Menschen den Essenslieferanten als Alternative zu geschlossen Restaurant. Das drückte sich auch in der Bilanz von Delivery Hero aus, im ersten Quartal sprang der Umsatz um 93 Prozent auf 515 Mio. Euro, die Anzahl der Bestellungen verdoppelte sich.
Der deutlich gestiegene Aktienkurs sowie die kräftigen organischen Zuwächse steigern im Konzern offensichtlich auch den Hunger auf ein weiterhin kräftiges anorganisches Unternehmenswachstum. Der letzte signifikante Zukauf war der Einstieg beim asiatischen Essenslieferanten Woowa. Glaubt man Medienberichten vom letzten Freitag, dann könnte dem bald ein Zukauf in den USA folgen. Denn der Nachrichtendienst CNBC berichtet aktuell, dass sich Delivery Hero für den US-Konkurrenten Grubhub interessieren soll. Neben Delivery Hero soll sich auch der niederländische Konkurrent Takeaway.com für Grubhub interessieren.
Zwar dementierten sowohl Takea…