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Die Alzchem Group AG (ISIN: DE000A2YNT30, WKN: A2YNT3) macht ernst mit ihrem Aktienrückkaufprogramm. Bis zum 10. Februar 2025 hat das Chemieunternehmen bereits 61.838 eigene Aktien zurückgeholt. Allein in der ersten Februarwoche kamen 7.217 Stück dazu. Interessant dabei: Die Käufe schwanken stark von Tag zu Tag. Am 4. Februar waren es gerade mal fünf Stück – da hätte man fast denken können, die Luft sei raus aus dem Programm. Aber dann legte das Unternehmen am 7. Februar wieder richtig los mit 2.814 Aktien auf einen Schlag.
Rückkäufe als Vertrauensbeweis
Der gewichtete Durchschnittskurs lag bei 63,58 Euro. Das zeigt: Die Trostberger heben ihre eigenen Papiere ein, auch wenn's teuer wird. Und das ist ja eigentlich ein gutes Zeichen. Schließlich signalisiert sowas meistens: Die Firma glaubt an sich selbst. Ob das aber reicht, um neue Investoren zu überzeugen? Mal sehen. Auf jeden Fall veröffentlichen sie alles sauber auf ihrer Website. Da gibts sogar tagesgenaue Zahlen. Nur am 5. Februar gab's keine Transaktionen – vielleicht wars denen da einfach zu teuer?…
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Defama erweitert das Immobilien-Portfolio: Die Gesellschaft, die sich auf kleine Einzelhandelsobjekte fokussiert, hat in Abtsgmünd (Baden-W…
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Sechs Kliniken gehören aktuell zum Portfolio von Limes Schlosskliniken. Davon sind vier Kliniken in Deutschland, der Schweiz und Liechtenst…
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Was war zuletzt am Aktienmarkt los, von welchen Unternehmen gab es besonders wichtige Nachrichten und wo haben sich die Kurse am stärksten bewegt? Das können Sie morgens immer kurz und kompakt in unserem Rückblick auf den vorangegangenen Handelstag nachlesen.
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Mit einem aktuellen Plus von 1,2 Prozent auf 34,19 Euro reduzieren sich die Verluste der Aktien des Agrarchemie- und Pharmakonzerns Bayer in dieser Woche auf nur noch rund drei Prozent. Nach den ersten zwei Wochen des noch frischen Börsenjahres 2024 liegen die Papiere damit noch knapp mit 1,6 Prozent im Plus.
JPMorgan bestätigt Einstufung und Kursziel
Auf dem aktuellen Niveau fair bewertet ist die Aktien damit nach Ansicht von Analyst Richard Vosser von der US-Bank JPMorgan. Denn er hat heute seine Einstufung für Bayer mit "Neutral" bestätigt und belässt sein Kursziel für die Aktie mit 34 Euro knapp unter dem aktuellen Kurs.
Der Analyst verweist in seiner Begründung darauf, das Bayer:
auf kurze Sicht mit Druck auf die Profitabilität rechne.
Dennoch rechnet er aber in diesem Jahr noch mit einer "zunehmenden Dynamik", vor allem:
mit Blick auf die Markteinführung der Medikamente Nubeqa und Kerendia.
Bayer-Aktionären wären wieder bessere Zeiten zu wünschen, denn im letzten Börsenjahr haben die Aktien rund 30 Prozent an Wert verloren, während der DAX in der gleichen Zeit gut 20 Prozent zulegen konnte. In den letzten fünf Jahren summieren sich die Kursverluste von…
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Was war gestern am Aktienmarkt los, von welchen Unternehmen gab es besonders wichtige Nachrichten und wo haben sich die Kurse am stärksten bewegt? Das können Sie morgens immer kurz und kompakt in unsrem Tagesrückblick nachlesen.
Deutsche Bank bleibt bei Commerzbank-Aktie optimistisch
Die Deutsche Bank hat ihr Kaufrating für die Commerzbank-Aktie beibehalten und das Kursziel mit 17 Euro bestätigt. Vom im November anstehenden Kapitalmarkttag erhofft sich der Analyst auch "glaubwürdige Pläne zur Verbesserung der Rentabilität und Kapitalrendite".
Die Commerzbank hatte kürzlich erst ihr Ziel, den Konzerngewinn deutlich über den Vorjahreswert von 1,4 Milliarden Euro zu steigern, bestätigt.
Commerzbank-Aktien schlossen gestern mit einem Plus von 1,5 Prozent bei 10,34 Euro
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NIO-Aktie: Ein schwieriger Tag für den Tesla-Konkurrenten
Der chinesische Elektroautoherstellers NIO hat enttäuschende Quartalszahlen vorgelegt und bei Umsatz und Ergebnis die Erwartungen der Analysten verfehlt. Und auch mit dem Ausblick auf das 3. Quartal hat NIO bei den Anlegern keine Begeisterungsstürme ausgelöst.
NIO-Aktien schlossen gestern an der US-…
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Corporación Inmobiliaria Vesta: Ein Blick auf die Ergebnisse des zweiten Quartals 2023
Corporación Inmobiliaria Vesta, eine führende Immobiliengesellschaft in Mexiko, hat kürzlich ihre Ergebnisse für das zweite Quartal 2023 bekannt gegeben. Die Zahlen zeigen ein starkes Wachstum und eine positive Entwicklung des Unternehmens.
Finanzielle Höhepunkte des zweiten Quartals
Vesta hat im Juli 2023 erfolgreich ihren Börsengang in den USA abgeschlossen. Dabei wurden 14,375,000 American Depositary Shares (ADSs) zu einem Preis von 31 US-Dollar pro ADS verkauft. Dies brachte dem Unternehmen Bruttoerlöse von etwa 445,6 Millionen US-Dollar ein, die zur Finanzierung seiner Wachstumsstrategie verwendet werden sollen.
Die Prognose für das Gesamtjahr 2023 wurde von Vesta nach oben korrigiert. Die Umsatzprognose wurde von 13-14% auf 17-18% angehoben. Die Margen für das bereinigte NOI und das bereinigte EBITDA bleiben bei 93,0% bzw. 82,0%. Dies spiegelt den signifikanten Fortschritt von Vesta in seiner Level-3-Strategie in einem anhaltend starken Nachfrageumfeld wider.
Leasingaktivitäten und Immobilienentwicklung
Die Leasingaktivitäten im zweiten Quartal 2023 erreichten 1,6 Millio…