Börsenkürzel: | FRA:OG82
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NEW YORK (dpa-AFX) - Dank guter Geschäftszahlen und eines starken Ausblicks können sich die Aktionäre von Broadcom am Freitag auf einen ...
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Der IPO-Markt in Deutschland entwickelte sich auch 2024 alles andere als dynamisch. Lediglich vier Unternehmen – eines mehr als im vergang...
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Die SoftwareOne Holding AG steht im Mittelpunkt wachsender Spekulationen. Am 13. Dezember 2024 bestätigte das Unternehmen, dass es in fortgeschrittenen Gesprächen über die Akquisition der Oslo-börsennotierten Crayon Group Holding ASA ist. Doch was bedeutet das für die Marktteilnehmer und die zukünftige Entwicklung beider Firmen? SoftwareOne, ein führender Anbieter von Software- und Cloud-Lösungen, verfolgt mit dieser Übernahme strategische Ziele, die über reines Wachstum hinausgehen. Die Integration der Crayon Group könnte erhebliche Synergien ermöglichen – insbesondere in der Cloud-Optimierung. Dabei ist die Frage: Wie nachhaltig sind diese Synergien? Die Gespräche sind noch nicht finalisiert. Es besteht also keine Gewissheit, dass ein Angebot an die Crayon-Aktionäre unterbreitet wird. Dennoch zeigt die aktive Marktbeobachtung, dass Analysten und Investoren genau hinsehen. Die ISIN der SoftwareOne Holding AG lautet CH0496451508, die WKN ist A2PTSZ. Der Aktienkurs könnte auf diesen Nachrichten reagieren, allerdings bleibt abzuwarten, wie sich die Gespräche entwickeln. Insgesamt könnte diese mögliche Übernahme nicht nur die Marktstellung von SoftwareOne...
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Es war schon länger absehbar, gestern hat die EZB nachgelegt. Die Zinsen wurden erneut gesenkt, und auch für das kommende Jahr deutet sich...
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FRANKFURT/ZÜRICH (dpa-AFX) - Hochgesteckte Gewinnziele von Munich Re und Swiss Re für das kommende Jahr haben die Aktien der beiden welt...
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Die Advanced Blockchain AG meldet sich zur Kursentwicklung des Peaq-Tokens, einer ihrer frühen Inkubationen. Nach dem Token-Launch bei 0,25...
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Die Landshuter Kunstmühle C.A. Meyer's Nachfolger Aktiengesellschaft hat am 13. Dezember 2024 eine Anpassung ihrer Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2024 veröffentlicht. Die neue Einschätzung deutet darauf hin, dass das Ergebnis nach Steuern wieder auf dem Niveau des Vorjahres liegen könnte. Dies ist bemerkenswert, wenn man die vorherigen Erwartungen betrachtet, die einen Rückgang im Vergleich zu 2023 prognostizierten. Was hat zu dieser Revision geführt? Der Vorstand begründet die positive Prognose mit einem Umsatz, der über den ursprünglichen Erwartungen liegt. Diese Entwicklung könnte sich im verbleibenden Geschäftsjahr fortsetzen, was Fragen zur Nachhaltigkeit dieser Trends aufwirft. Ist dies ein einmaliger Effekt oder ein Signal für langfristige Stabilität? Die Gesellschaft hatte im Geschäftsjahr 2023 ein Ergebnis nach Steuern von 444.638,20 Euro erzielt. Mit der neuen Prognose könnte dieses Ergebnis also gehalten werden. Die ISIN der Kunstmühle lautet DE0006455504 und die WKN ist 645550. Investoren sollten jedoch beachten, dass zukunftsgerichtete Aussagen stets mit Risiken verbunden sind. Die tatsächlichen Ergebnisse können von den Erwartungen ab...
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Boeing hat am Donnerstag angekündigt, die Produktion seiner Großraumflugzeuge vom Typ 787 Dreamliner wieder deutlich hochzufahren. Mit die...
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Es war schon länger absehbar, gestern hat die EZB nachgelegt. Die Zinsen wurden erneut gesenkt, und auch für das kommende Jahr deutet sich...
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Die Eröffnung des neuen Innovationszentrums von AIXTRON SE in Herzogenrath am 12. Dezember 2024 wirft ein Schlaglicht auf die Fortschritte in der Halbleiterindustrie. Mit einer Reinraumfläche von 1.000 m² und einem klaren Fokus auf die 300-mm-Wafer-Technologie positioniert sich das Unternehmen als Vorreiter in diesem zukunftsträchtigen Segment. Doch was bedeutet das konkret für die Wettbewerbsfähigkeit der Branche? In der heutigen Zeit hängen zahlreiche Technologien von Halbleitern ab. Ob in der Unterhaltungselektronik oder bei erneuerbaren Energien – der Einsatz von Gallium-Nitrid (GaN) wird zunehmend entscheidend. Der Wert dieser Technologie liegt nicht nur in der Effizienzsteigerung, sondern auch in der Fähigkeit, die Leistungselektronik zu revolutionieren. AIXTRON investiert rund 100 Millionen Euro in diesen Neubau, was auf eine klare Wachstumsstrategie hindeutet. Was bedeutet das für potenzielle Geschäftspartner? Die Möglichkeit, bestehende 300-mm-Fabrikstrukturen zu nutzen, kann die Produktionskosten signifikant senken und Kunden damit einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Der Umstieg auf größere Wafergrößen könnte somit nicht nur die Effizienz der P...