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– ParTec AG und Universität Neapel planen KI-Supercomputer „VESUVIO“
– Projekt stärkt europäische digitale Souveränität und KI-Autonomie
– System basiert auf ParTecs modularem dMSA-Design
– Ziel ist AI-as-a-Service-Plattform für Forschung und Industrie
Die ParTec AG (ISIN: DE000A3E5A34 / WKN: A3E5A3) macht ernsthaft mobil in Sachen künstliche Intelligenz. Gerade hat das Münchner HPC-Spezialunternehmen eine Absichtserklärung mit der Universität Neapel Federico II unterzeichnet – einer der ältesten und renommiertesten Bildungsstätten Europas. Die wollen gemeinsam einen Supercomputer bauen, der speziell für KI-Anwendungen optimiert ist.
Der Clou dabei: Das geplante System „VESUVIO“ soll komplett auf ParTecs eigenem dMSA-Systemdesign basieren. War ja klar, dass die da ihre eigene Technologie einsetzen, oder? Aber im Ernst – das könnte wirklich spannend werden. Vor allem weil sie dabei auch noch Quantencomputing integrieren wollen. Und das Beste: Die Sache wird in Europa bleiben. Digitale Souveränität nennt man das wohl.
Von der Theorie zur Praxis
Was mir besonders gefällt: Die wollen das nicht nur irgendwie machen, sondern haben schon konkrete Pl…
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Die Baader Bank AG macht ernst mit der Handelszeitverlängerung. Seit dem 03.03.2025 können Anleger das gesamte Wertpapieruniversum der Bank zu den neuen, verlängerten Zeiten handeln. Das betrifft nicht nur den außerbörslichen Handel, sondern auch die Kooperation mit der Bayerischen Börse auf gettex. Die erweiterten Zeiten von 7:30 bis 23:00 Uhr gelten nun für rund 8.400 Aktien, 15.000 Anleihen, 7.100 Fonds und 2.900 ETPs.
Klingt nach einer Menge Papierkram? Ist es auch. Aber genau darin liegt der Clou. Besonders interessant ist dabei das starke Gewicht an US-Werten im Angebot – immerhin 47 %. Wenn man bedenkt, dass die Berichtssaison in den USA oft morgens europäischer Zeit startet, können Anleger jetzt schneller reagieren. Kein Warten mehr bis zum regulären Börsenstart. Ein echter Vorteil, oder?
Globaler Zugang wird zum Trumpf
Doch es geht noch weiter. Mit dieser Ausweitung positioniert sich die Baader Bank klar als internationaler Player. Der Trend ist eindeutig: Immer mehr Privatanleger wollen flexibel bleiben. Ob asiatische Tech-Aktien oder europäische Dividendenperlen – die Nachfrage steigt. Und genau hier setzt die Bank an. Durch die verlängerten Zeiten …
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Die Spielvereinigung Unterhaching Fußball GmbH & Co. KGaA (ISIN: DE000A2TR919, WKN: A2TR91) hat am 5. Dezember 2024 eine langfristige Partnerschaft mit der FC Bayern München AG bekannt gegeben. Aber welche Auswirkungen hat diese Kooperation auf die beiden Clubs und deren künftige Entwicklung?
Im Kern zielt die Vereinbarung auf eine intensivere Zusammenarbeit in den Bereichen Talentförderung und Talentsichtung. Dies könnte bedeutende Vorteile für Unterhaching bringen, insbesondere in der Ausbildung junger Spieler. Die geplanten Hospitationen von Trainern und regelmäßige Testspiele zwischen den Nachwuchsteams sind nur einige der Maßnahmen, die einen Austausch auf hohem Niveau ermöglichen.
Doch die Frage bleibt: Können kleinere Clubs wie Unterhaching durch solche Partnerschaften wirklich im Profifußball bestehen? Die Synergieeffekte dieser Kooperation könnten helfen, sich als wirtschaftlich solider Verein zu etablieren. Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, in der finanzielle Stabilität und sportlicher Erfolg eng miteinander verknüpft sind.
Die langfristige Perspektive dieser Zusammenarbeit könnte zudem ein Zeichen für eine neue Ära im deutschen Fuß…
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Die SGL Carbon SE steht vor einem Führungswechsel: Andreas Klein wird am 1. Januar 2025 neuer Vorstandsvorsitzender. Diese Entscheidung des Aufsichtsrats könnte weitreichende Folgen für die strategische Ausrichtung des Unternehmens haben. Hat der Aufsichtsrat damit die Weichen für eine nachhaltige Entwicklung gestellt? Die Antwort könnte in der bisherigen Karriere von Klein liegen. Er ist seit Oktober 2023 Leiter der Graphite Solutions, dem größten Geschäftsbereich des Unternehmens. Der Aufsichtsrat hat zudem den Finanzvorstand Thomas Dippold für weitere fünf Jahre im Amt bestätigt. Dies schafft eine Kontinuität, die in volatilen Märkten von Bedeutung sein kann.
Am 19. November 2024 gab der Aufsichtsrat bekannt, dass der scheidende CEO Dr. Torsten Derr seinen Vertrag nicht verlängern wird, und somit bereits zum Jahresende 2024 ausscheidet. Klein bringt umfangreiche Erfahrungen aus der Industrie mit, die er in verschiedenen Managementpositionen, unter anderem bei Bayer und Lanxess, gesammelt hat. Dies könnte für die SGL Carbon von Vorteil sein, insbesondere in einem Markt, der auf Innovationen angewiesen ist.
Strategische Neuausrichtung?
Die Frage bleibt, wie si…
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Die Alzchem Group AG, bekannt für ihre hochwertigen Kreatin-Produkte, hat eine Partnerschaft mit dem FC Bayern Basketball geschlossen. Diese Zusammenarbeit, die am 12. November 2024 offiziell bekannt gegeben wurde, zielt darauf ab, die sportliche Leistung des Teams zu unterstützen und gleichzeitig die Marke Creapure® zu stärken. Aber was bedeutet das für die beiden Parteien?
Mit Creapure® als offizieller Gold Partner wird Alzchem nicht nur die Athleten des FC Bayern mit qualitativ hochwertigem Kreatin versorgen, sondern auch in Marketing und Kommunikation investieren. Hierbei steht die Aufklärung über sportgerechte Ernährung im Vordergrund. Der FC Bayern Basketball, der in der EuroLeague spielt, profitiert von dieser Expertise, um seine Spieler optimal zu unterstützen.
Alzchem ist der einzige westliche Hersteller von Kreatin und betont seine „Made in Germany“-Produktion. Diese Strategie könnte als Antwort auf das wachsende Gesundheitsbewusstsein von Sportlern und Fitness-Enthusiasten interpretiert werden. Der Erfolg dieser Partnerschaft wird sich jedoch erst im Laufe der Saison zeigen.
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Veränderungen in seiner Bewertung der Aktien des Pharma- und Agrarchemiekonzerns Bayer hat Analyst Peter Spengler von der DZ Bank anlässlich eines Kapitalmarkttages vorgenommen. Der Experte stellt in seiner heute veröffentlichten Studie fest, das sich Bayer wohl:
entgegen seinen Erwartungen bis mindestens 2027 nicht aufspalten werde.
Weiter rechnet er aufgrund der neuen Informationen damit, dass:
die neuen Maßnahmen das operative Geschäft verbessern und den Risikoabschlag sukzessive reduzieren sollten.
Allerdings einer Meinung nach "signifikant noch nicht kurzfristig". Seine Einstufung für Bayer belässt der deshalb unverändert auf "Buy", das Kurzsiel für die Aktien hebt der Analyst allerdings von 47 Euro auf 48 Euro an.
In den neuen Handelstag starten Bayer-Aktien heute mit einem Minus von aktuell 1,4 Prozent bei 27,99 Euro. Durch die Kombination aus Kursrückgang und angehobenem Kursziel ergibt sich jetzt bis zum Kurzsiel der DZ Bank ein rechnerisches Aufwärtspotenzial von stattlichen 71 Prozent!…
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Was war zuletzt am Aktienmarkt los, von welchen Unternehmen gab es besonders wichtige Nachrichten und wo haben sich die Kurse am stärksten bewegt? Das können Sie morgens immer kurz und kompakt in unserem Rückblick auf den vorangegangenen Handelstag nachlesen.
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Was war zuletzt am Aktienmarkt los, von welchen Unternehmen gab es besonders wichtige Nachrichten und wo haben sich die Kurse am stärksten bewegt? Das können Sie morgens immer kurz und kompakt in unserem Rückblick auf den vorangegangenen Handelstag nachlesen.
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Mit einem aktuellen Plus von 1,2 Prozent auf 34,19 Euro reduzieren sich die Verluste der Aktien des Agrarchemie- und Pharmakonzerns Bayer in dieser Woche auf nur noch rund drei Prozent. Nach den ersten zwei Wochen des noch frischen Börsenjahres 2024 liegen die Papiere damit noch knapp mit 1,6 Prozent im Plus.
JPMorgan bestätigt Einstufung und Kursziel
Auf dem aktuellen Niveau fair bewertet ist die Aktien damit nach Ansicht von Analyst Richard Vosser von der US-Bank JPMorgan. Denn er hat heute seine Einstufung für Bayer mit "Neutral" bestätigt und belässt sein Kursziel für die Aktie mit 34 Euro knapp unter dem aktuellen Kurs.
Der Analyst verweist in seiner Begründung darauf, das Bayer:
auf kurze Sicht mit Druck auf die Profitabilität rechne.
Dennoch rechnet er aber in diesem Jahr noch mit einer "zunehmenden Dynamik", vor allem:
mit Blick auf die Markteinführung der Medikamente Nubeqa und Kerendia.
Bayer-Aktionären wären wieder bessere Zeiten zu wünschen, denn im letzten Börsenjahr haben die Aktien rund 30 Prozent an Wert verloren, während der DAX in der gleichen Zeit gut 20 Prozent zulegen konnte. In den letzten fünf Jahren summieren sich die Kursverluste von…
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Was war zuletzt am Aktienmarkt los, von welchen Unternehmen gab es besonders wichtige Nachrichten und wo haben sich die Kurse am stärksten bewegt? Das können Sie morgens immer kurz und kompakt in unsrem Rückblick nachlesen.
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