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Austriacard hat im Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz von 385,3 Millionen Euro erzielt, was einem Anstieg um 9,7 Prozent gegenüber dem Vorjah…
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Telekom Austria: Die A1 Group verlautbart das Ergebnis für Q4 und FY 2024.^EQS-News: Telekom Austria AG / Schlagwort(e):Quartalsergebnis/Ja…
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AT&S hält Umsatz auf Vorjahresniveau^EQS-News: AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG / Schlagwort(e):Quartalsergebnis/9-M…
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AT&S schließt den Verkauf des Werkes in Ansan, Korea, ab^EQS-News: AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG / Schlagwort(e):…
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AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG: Veröffentlichung gemäß § 135 Abs. 2 BörseG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitu…
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Austriacard Holdings will eigene Aktien zurückkaufen. Geplant ist der Kauf von bis zu 727.077 eigenen Aktien. Das entspricht rund 2 Prozent…
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Die BayWa AG hat am 27. Dezember 2024 eine Einigung mit ihren Hauptaktionären und Finanzierungspartnern erzielt. Diese Vereinbarung umfasst ein umfassendes Transformationskonzept sowie eine langfristige Sanierungsvereinbarung bis 2027. Ich finde besonders interessant, dass eine Kapitalerhöhung in Höhe von 150 Millionen Euro geplant ist, die durch die großen Aktionäre abgesichert wird. Dies könnte ein wichtiger Schritt sein, um die finanzielle Stabilität des Unternehmens nachhaltig zu sichern.
Die Verlängerung der Standstill-Vereinbarungen bis April 2025 gibt BayWa mehr Zeit, um die finanziellen Rahmenbedingungen zu klären. Für viele Marktteilnehmer dürfte das eine Überraschung sein, denn die Unsicherheiten rund um die RWA Raiffeisen Ware Austria AG waren nicht unerheblich. Der Verkauf der 47,53 % Beteiligung an der RWA AG wurde bereits unterzeichnet, was mit einem Kaufpreis von 176 Millionen Euro verbunden ist.
Marktreaktionen und Ausblick
Der Vollzug dieser Maßnahmen steht unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Freigaben. Es bleibt spannend, ob diese Schritte ausreichen werden, um das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen. Die Aktie der BayWa AG (WKN: 51…
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Die AMAG Austria Metall AG sieht sich im Geschäftsjahr 2024 mit einer unerwarteten Herausforderung konfrontiert. Ein aktueller Bericht über Sonderabschreibungen von rund 15 Millionen Euro im Segment AMAG components wird das EBIT erheblich belasten. Viele dürften überrascht sein, dass diese Maßnahme aufgrund von steigenden Produktionskosten und einem schwierigen Wirtschaftsumfeld notwendig wurde. Die EBIT-Bandbreite liegt nun zwischen 55 und 75 Millionen Euro – nicht gerade ermutigend.
EBITDA bleibt stabil
Interessanterweise bleibt die EBITDA-Bandbreite unverändert bei 160 bis 180 Millionen Euro. Das bedeutet, dass die Sonderabschreibungen nicht zahlungswirksam sind und die grundlegende Ertragskraft des Unternehmens nicht gefährden. Man könnte spekulieren, dass dies für Investoren durchaus positiv sein könnte, auch wenn die negative Profitabilität in der Flugzeugkomponentenfertigung nicht ignoriert werden kann. Mit Blick auf die beiden deutschen Produktionsstätten in Übersee und Karlsruhe, die vor allem Strukturteile für die Luftfahrtindustrie herstellen, bleibt abzuwarten, wie sich die Marktbedingungen entwickeln.
Es bleibt spannend, ob die AMAG in der Lage sei…
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Dr. Georg Riedl folgt dem verstorbenen Dr. Hannes Androsch als Aufsichtsratsvorsitzender der AT&S AG nach^EQS-News: AT&S Austria Tec…
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AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG: AT&S passt Prognose für das Geschäftsjahr 2026/27 an^EQS-Ad-hoc: AT&S Austria…