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Aurubis AG: Veröffentlichung gemäß § 40 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung^EQS Stimmrechtsmitteilung: Aurubis AGAurub...
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Wer Aktien leer verkauft, das sogenannte Shortselling, muss Transparenzpflichten erfüllen. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Shortseller-...
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Aurubis AG: Veröffentlichung gemäß § 40 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung^EQS Stimmrechtsmitteilung: Aurubis AGAurub...
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Der Salzgitter-Konzern hat im ersten Halbjahr 2024 ein ausgeglichenes Vorsteuerergebnis erzielt. Die wichtigsten Punkte sind: Außenumsatz von 5,2 Mrd. EUR, ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahr. EBITDA sank auf 233,6 Mio. EUR, nach 429,3 Mio. EUR in H1 2023. Vorsteuergewinn beträgt 11,5 Mio. EUR, im Vergleich zu 211,0 Mio. EUR im Vorjahr. Der Salzgitter-Konzern, unter der ISIN DE0006202005 und der WKN 620200, hat im ersten Halbjahr 2024 vorläufige Zahlen veröffentlicht. Der Außenumsatz beläuft sich auf 5,2 Milliarden Euro. Im Vergleich dazu lag der Umsatz im gleichen Zeitraum des Vorjahres bei 5,8 Milliarden Euro. Dies zeigt einen deutlichen Rückgang, der auf verschiedene Marktbedingungen zurückzuführen ist. Das EBITDA, eine wichtige Kennzahl zur Ertragskraft eines Unternehmens, sank auf 233,6 Millionen Euro. Im Vorjahr konnte noch ein EBITDA von 429,3 Millionen Euro verzeichnet werden. Diese Entwicklung spiegelt die Herausforderungen wider, mit denen der Konzern in der aktuellen wirtschaftlichen Lage konfrontiert ist. Besonders auffällig ist der Vorsteuergewinn. Er beträgt nur noch 11,5 Millionen Euro, während er im ersten Halbjahr 2023 bei 211,0 M...
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Nach dem Chartausbruch im DAX vom Freitag fehlen zu Wochenbeginn zunächst Anschlusskäufe. Für Unruhe sorgt das Attentat auf Donald Trump....
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Wer Aktien leer verkauft, das sogenannte Shortselling, muss Transparenzpflichten erfüllen. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Shortseller-...
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Aurubis AG: Größter Wartungsstillstand in Hamburg erfolgreich abgeschlossen • 500 Einzelmaßnahmen für Instandhaltungs- und Modernisierungsarbeiten umgesetzt • Investitionen in wasserstofffähige Anodenöfen und CO2-freie Industriewärme • Fast eine viertel Milliarde Euro an Investitionen in den Standort Hamburg Am 12. Juli 2024 verkündete die Aurubis AG den erfolgreichen Abschluss des größten geplanten Wartungsstillstands in der Geschichte des Hamburger Werks. Dieser umfassende Stillstand umfasste 500 Einzelmaßnahmen und ein Budget von rund 95 Mio. EUR, um die Anlagen zu modernisieren und instand zu halten. Die Arbeiten umfassten technische Prüfungen und Erneuerungen wichtiger Anlagenteile, wie z.B. des Abhitzekessels und des Schwebeschmelzofens. Ein besonderes Highlight des Projekts war die Installation wasserstofffähiger Anodenöfen, die es dem Unternehmen ermöglichen, Erdgas durch Wasserstoff zu ersetzen und somit CO2-Emissionen signifikant zu reduzieren. Diese Investition von 40 Mio. EUR kann bei vollständigem Einsatz von Wasserstoff als Reduktionsmittel pro Jahr etwa 5.000 Tonnen CO2 einsparen. Darüber hinaus hat Aurubis während des ...