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BRÜSSEL (dpa-AFX) – Die belgischen Behörden werfen dem chinesischen Technikriesen Huawei unrechtmäßige Einflussnahme auf politische Ents…
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LEIPZIG (dpa-AFX) – Der Fahrgastverband Pro Bahn kritisiert Pläne der Deutschen Bahn, bei den ICE-Verbindungen zwischen Dresden und Leipzig…
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STRASSBURG (dpa-AFX) – Das Europaparlament fordert einen ungehinderten Einsatz westlicher Waffenlieferungen für ukrainische Angriffe auf Mi…
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Die Macher von HelloFresh haben am 10. März 2025 ihre Pläne für das kommende Geschäftsjahr vorgelegt – und die dürften einige Anleger überraschen. Statt weiter auf Wachstum setzt man nun konsequent auf Effizienzsteigerung.
Das ist neu: Das Management will den Fokus deutlich verlagern. Weg vom reinen Umsatzwachstum, hin zu höherer Profitabilität. Konkret plant man, die Marketingausgaben zu reduzieren und stattdessen mehr in die Produktqualität zu investieren. Ein kluger Schritt? Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache.
Effizienzprogramm im Fokus
Das im letzten Jahr gestartete Sparprogramm wird bis 2026 ausgeweitet. Betroffen sind praktisch alle Kostenblöcke – von Produktion über Personal bis hin zu Investitionen. Besonders interessant: Die Produktionskapazitäten für Kochboxen werden weiter reduziert. Eine Entscheidung, die bereits 2024 zu einer einmaligen Wertberichtigung führte.
Was viele überraschen dürfte: Trotz des erwarteten Umsatzrückgangs zwischen 3% und 8% peilt der Vorstand ein deutlich höheres operatives Ergebnis an. Das AEBIT soll um bis zu 65% steigen. Ein ambitioniertes Ziel, aber durchaus realistisch bei einem optimierten Kostenmanagement….
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HAMBURG (dpa-AFX) – Die Terminal-Tochter der Hamburger Großreederei Hapag-Lloyd hat die Mehrheit an einem Containerterminal im französisc…
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Strategy wagt eine milliardenschwere Aktienoffensive für Bitcoin, während der Kryptomarkt abstürzt und BTC mit unter 80k die Nerven der A…
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LAUTZENHAUSEN (dpa-AFX) – Wegen der Warnstreiks an 13 deutschen Flughäfen hat der Flughafen Hahn umgeleitete Flüge aufgenommen. "Anfragen,…
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Der Führungswechsel bei der Encavis AG sorgt für Gesprächsstoff. Am 7. März 2025 gab das Hamburger Unternehmen bekannt, dass Dr. Christoph Husmann als Vorstandssprecher und Finanzvorstand nach der Hauptversammlung im Juni ausscheiden wird. Ein echter Einschnitt – immerhin stand Husmann seit 2014 an der Spitze des Unternehmens und prägte dessen Weg zu einem der führenden Player in der europäischen Erneuerbaren-Energien-Branche.
Mario Schirru, aktuell COO und CIO, soll die Nachfolge antreten. Der Aufsichtsrat setzt dabei auf Kontinuität: Schirru wurde bereits zum Co-Sprecher ernannt und wird nach dem Squeeze-out-Prozess formell zum Vorstandsvorsitzenden befördert. Was auf den ersten Blick wie ein klassischer Generationenwechsel wirkt, könnte jedoch weitreichende Implikationen haben. Schließlich steht Encavis vor einer Phase des Wachstums – mit über 3,7 Gigawatt installierter Kapazität und weiteren Projekten im Bau.
Ein Neustart mit Risiken
Klar ist: Die nächsten Monate werden spannend. Während Husmann noch den Übergang begleitet, sucht der Aufsichtsrat bereits einen neuen CFO. Das ist keine einfache Aufgabe, denn der neue Mann oder die neue Frau muss nicht nu…