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BERLIN (dpa-AFX) – SPD-Generalsekretär Matthias Miersch hält Investitionen in die Bildungsinfrastruktur in Deutschland für vorrangig. Auf…
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PEKING (dpa-AFX) – Angesichts wachsender Handelsspannungen mit den USA hat China bei einem Treffen mit Dutzenden Konzern-Vorständen aus Deu…
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HAMBURG (dpa-AFX) – Krankschreibungen wegen Depressionen haben nach Zahlen der Krankenkasse DAK-Gesundheit im vergangenen Jahr etwa 50 Proze…
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Die AUTO1 Group SE steht vor einem echten Meilenstein. Am 24. März 2025 wird das Berliner Unternehmen in den STOXX Europe 600 Index aufgenommen – eine Art Ritterschlag für den Gebrauchtwagenhändler. Wer hätte gedacht, dass aus dem einstigen Start-up, das mit "wirkaufendeinauto.de" begann, mal ein europäischer Schwergewicht werden würde? Die Aufnahme zeigt: Der Markt nimmt die AUTO1 Group ernst.
Der STOXX Europe 600 ist quasi die Champions League der europäischen Aktienmärkte. Mit dabei sind 600 Top-Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Für AUTO1 bedeutet das mehr Sichtbarkeit und eine breitere Investorenbasis. Das Timing könnte kaum besser sein. Immerhin plant das Unternehmen für den 2. April 2025 die Veröffentlichung seines Jahresfinanzberichts sowie des ESG-Reports. Was da wohl drinsteht?
Was steckt dahinter?
Seit der Gründung 2012 hat sich AUTO1 rasant entwickelt. Mit Marken wie Autohero oder AUTO1.com bedient das Unternehmen sowohl Privatleute als auch Händler. Der Umsatz lag 2024 bei stolzen 6,3 Mrd. EUR. Die ISIN lautet DE000A2LQ884, die WKN A2LQ88. Doch was macht AUTO1 so attraktiv? Vielleicht ist es die Kombination aus Technologie und Größe. Oder ei…
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Während ein konzentriertes Portfolio oft als sehr risikoreich gilt, sehen Chinas Vorzeigeinvestor und Warren Buffett darin eher eine große…
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LONDON (dpa-AFX) – Europas größter Flughafen London Heathrow kehrt am Tag nach einem folgenreichen Stromausfall langsam zum Normalbetrieb …
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Die freenet AG hat am 20. März 2025 ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 100 Millionen Euro beschlossen. Klingt erstmal nach einer klaren Botschaft, aber der Teufel steckt wie so oft im Detail. Was auf den ersten Blick wie eine simple Transaktion wirkt, könnte die Struktur des Unternehmens spürbar verändern. Die Rückkäufe sollen über die Börse erfolgen – allerdings fehlen noch konkrete Zeitpläne und Details zur Anzahl der Papiere.
Freenet nutzt hier eine Ermächtigung aus dem Jahr 2022, mit der bis zu 10 % des Grundkapitals zurückgekauft werden dürfen. Bislang hält das Unternehmen gerade mal läppische 50.000 eigene Aktien – ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Frage ist: Warum jetzt? Offiziell wird das Programm als Kapitalherabsetzung deklariert. Aber könnte es auch ein Signal an die Märkte sein, dass man den eigenen Wert unterschätzt sieht?
Ein Spiel mit mehreren Ebenen
Was macht das mit dem MDAX- und TecDAX-gelisteten Unternehmen? Ein Rückkaufprogramm dieser Größenordnung ist kein Alltagsgeschäft. Es zeigt einerseits finanzielle Stärke, andererseits birgt es Risiken. Klar ist: Die Aktionäre könnten profitieren. Weniger Aktien im Umla…
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BERLIN (dpa-AFX) – Überstunden sind einer Befragung des Deutschen Gewerkschaftsbunds zufolge für 44 Prozent der Beschäftigten an der Tage…
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Nach den Zahlen am Vorabend gehört der Sportartikelhersteller Nike am Freitag mit einem Minus von rund sechs Prozent zu den Top-Verlierern …