Der Spezialist für Schalttechnik InTiCa Systems SE hat soeben Bericht über den Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2023 erstattet und über einen zuletzt stabilisierten Geschäftsverlauf berichtet, nachdem das erste Quartal noch sehr verhalten ausgefallen ist.
Der Konzernumsatz ging von Januar bis Juni 2023 um 6,9 Prozent auf 45,4 Mio. EUR zurück (H1 2022: 48,7 Mio. EUR), wobei das Segment Automotive mit einem Umsatzrückgang von 15,6% besonders stark von den Rückgängen betroffen war. Dagegen konnte das Segment Industry & Infrastructure um 21,7% zulegten.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr auf 3,5 Mio. EUR (Vorjahr: 4,5 Millionen EUR). Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) lag bei 0,5 Mio. EUR, was einer deutlich reduzierten EBIT-Marge von 1,0% entspricht (Vorjahreswert: 3,0 %).
Gesamtjahresprognose bleibt unverändert
Zum Ende des ersten Halbjahres konnte der Auftragsbestand des Unternehmens deutlich auf 111,9 Mio. EUR gesteigert werden (verglichen mit 110,7 Mio. EUR im Vorjahr). Darauf aufbauend rechnet der Vorstand weiterhin mit einem stabilen Konzernumsatz von 85 bis 100 Millionen Euro sind einer EBIT-Marge in einer Spanne von 2,5 bis 3,5 Prozent.
Aktien von InTiCa Systems legen vorbörslich leicht auf 7,45 Euro zu.
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