Redcare Pharmacy spielt seine Trümpfe klug aus. Gerade hat das Unternehmen eine neue Wandelanleihe über 300 Millionen Euro platziert – und gleichzeitig einen Großteil seiner bestehenden Schulden zurückgekauft. Das ist clever, denn die Zinslast bleibt überschaubar. Die neuen Papiere kommen mit einem Kupon von nur 1,75 %. Der Wandlungspreis liegt bei 173,74 Euro – eine Prämie von 42,5 % gegenüber dem Referenzkurs vom 8. April 2025.
Warum das wichtig ist? Die alte Anleihe wäre schon 2026 fällig gewesen. Durch den Rückkauf von 70,2 % der alten 225-Millionen-Euro-Tranche vermeidet Redcare Pharmacy potenzielle Liquiditätsengpässe. Gleichzeitig verlängert das Unternehmen sein Fälligkeitsprofil bis ins Jahr 2032. So schafft man Luft für weiteres Wachstum.
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Geschäftszahlen sprechen für sich
Die Zahlen stimmen: 2024 knackte Redcare die Marke von 37 Millionen Bestellungen und einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro. Besonders stark wächst das Geschäft mit verschreibungspflichtigen Medikamenten in Deutschland – seit Einführung des elektronischen Rezepts boomt dieser Bereich. Auch Non-Rx-Produkte legen zweistellig zu. Mit über 13 Millionen aktiven Kunden ist klar: Die Strategie geht auf.
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