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Aixtron: Halbleiterausrüster mit Paukenschlag vorm Handelsstart

Mit dem höchsten Auftragseingang in einem Quartal seit dem Jahr 2011 hat heute der Hightech-Maschinenauer und Halbleiterausrüster Aixtron seine Zahlen für das 2. Quartal 2023 garniert und die Fortsetzung des starken Wachstumskurses und Auftragseingangs bestätigt. Und aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage an den adressierten Endmärkten seine Wachstumsprognose für das laufende Jahr nach oben geschraubt.

Auftragseingang legt im 1. Halbjahr kräftig zu

Von Januar bis Juni 2023 konnte Aixtron den Auftragseingang um 12 Prozent auf 317,7 Millionen Euro steigern, im 2. Quartal 2023 sogar um 17 Prozent auf 177,8 Millionen Euro. Zum 30. Juni 2023 erhöhte sich damit der Anlagenauftragsbestand um über 31 Prozent auf 412,5 Millionen Euro.

Zweistelliges Umsatzwachstum

Die Umsatzerlöse legten im ersten Halbjahr 2023 um 42 Prozent auf 250,7 Millionen Euro zu, im 2. Quartal 2023 beschleunigte sich die Wachstumsdynamik mit einem Umsatzplus von 69 Prozent auf 173,5 Millionen Euro.

Ergebnissprung im 2. Quartal

Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte im 1. Halbjahr um kräftige 53 Prozent auf 48,1 Millionen Euro zu, im 2. Quartal 2023 sprang das EBIT um 159 Prozent auf 44,6 Millionen Euro.

Das Periodenergebnis verbesserte sich im 1. Halbjahr 2023 um 41 Prozent auf 43,9 Millionen Euro, im 2. Quartal sogar um 134 Prozent auf 40,4 Millionen Euro.

Gesamtjahresprognose 2023 steigt

Aufgrund der starken Wachstumsdynamik im 2. Quartal und dem gesamten ersten halben Jahr 2023 erhöht der Vorstand von Aixtron seine Prognose für 2023 und rechnet nun mit:

  • Auftragseingängen von 620 bis 700 Millionen Euro nach bislang 600 bis 680 Millionen Euro und
  • Umsatzerlösen von 600 bis 660 Millionen Euro nach bislang 580 und 640 Millionen Euro.

Die Bruttomarge soll unverändert bei 45 Prozent liegen, die EBIT-Marge zwischen 25 und 27 Prozent.

Aktien vor höherem Handelsstart

Aixtron-Aktien, die gestern mit einem Verlust von einem Prozent bei 30,94 Euro aus dem Handel gingen, legen vorbörslich deutlich rund vier Prozent auf 32,10 Euro zu und dürften damit sehr freundlich in den neuen Handelstag starten.

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