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Aixtron bleibt für die DZ Bank ein Kauf mit noch höherem Kursziel

Letzte Woche Donnerstag hat der Hightech-Maschinenauer und Halbleiterausrüster Aixtron seine Zahlen für das 2. Quartal 2023 garniert und die Fortsetzung des starken Wachstumskurses und Auftragseingangs bestätigt. Und aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage an den adressierten Endmärkten seine Wachstumsprognose für das laufende Jahr nach oben geschraubt.

Die Umsatzerlöse legten im ersten Halbjahr 2023 um 42 Prozent auf 250,7 Millionen Euro zu, im 2. Quartal 2023 beschleunigte sich die Wachstumsdynamik mit einem Umsatzplus von 69 Prozent auf 173,5 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte im 1. Halbjahr um kräftige 53 Prozent auf 48,1 Millionen Euro zu, im 2. Quartal 2023 sprang das EBIT um 159 Prozent auf 44,6 Millionen Euro. Das Periodenergebnis verbesserte sich im 1. Halbjahr 2023 um 41 Prozent auf 43,9 Millionen Euro, im 2. Quartal sogar um 134 Prozent auf 40,4 Millionen Euro.

Aufgrund der starken Wachstumsdynamik im 2. Quartal und dem gesamten ersten halben Jahr 2023 erhöht der Vorstand von Aixtron seine Prognose für 2023 und rechnet nun mit:

  • Auftragseingängen von 620 bis 700 Millionen Euro nach bislang 600 bis 680 Millionen Euro und
  • Umsatzerlösen von 600 bis 660 Millionen Euro nach bislang 580 und 640 Millionen Euro.

Die Bruttomarge soll unverändert bei 45 Prozent liegen, die EBIT-Marge zwischen 25 und 27 Prozent.

DZ Bank bestätigt Kaufempfehlung

Einen Tag später hat sich Analyst Armin Kremer von der DZ Bank zu Wort gemeldet und stellt fest, dass:

nach einem schwächeren Jahresauftakt der Maschinenbauer für die Halbleiterindustrie im vergangenen Quartal auf allen Ebenen überzeugt habe.

Da er außerdem der Ansicht ist, dass:

eine zyklische Delle in weiter Ferne scheine

erhöht er seinen Schätzungen. Mit dem Ergebnis, dass seine Einstufung für Aixtron auf “Kaufen” bleibt und das Kurzsiel von 32 Euro auf 39 Euro steigt.

Die im TecDAX und MDAX konnten die letzte Handelswoche mit einem dicken Wochenplus von 12,1 Prozent bei 35,96 Euro beenden. Die vorbörsliche Indikation deutet aktuell auf einen leicht niedrigeren Handelsstart im Bereich von 35,50 Euro hin.

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