Adobe hat mit beeindruckenden Daten zum US-Online-Handel aufgewartet und dabei einmal mehr seine Marktmacht unter Beweis gestellt. Die Analystenprognosen wurden deutlich übertroffen – ein Signal, das bei Investoren gut ankommt.
Die Tracking-Zahlen des Software-Giganten für die Zeit vom 8. bis 11. Juli sprechen eine klare Sprache: Online-Händler verzeichneten ein Umsatzplus von satten 24,1 Milliarden Dollar. Adobe hatte ursprünglich mit einem Wachstum von 28,4 Prozent gerechnet, am Ende wurden es stolze 30,3 Prozent.
Prime Day wird zur Goldgrube für Datensammler
Besonders der Amazon Prime Day entwickelte sich zu einem wahren Datenschatz für Adobe Analytics. Das Unternehmen konnte dokumentieren, wie sich der verlängerte Aktionszeitraum von 96 statt der üblichen 48 Stunden auf das Kaufverhalten auswirkte. Mobile Shopping dominierte mit 53,2 Prozent der Online-Verkäufe – auch hier lag Adobe mit seiner Prognose von 52,5 Prozent goldrichtig.
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Die Rabatte bewegten sich zwischen 11 und 24 Prozent, wobei Bekleidung mit 24 Prozent die höchsten Nachlässe verzeichnete. Diese präzisen Markteinblicke unterstreichen Adobes Position als unverzichtbarer Datenlieferant für den E-Commerce-Sektor.
Handelsspannungen treiben Nachfrage nach Analytics
Interessant wird es bei den Hintergründen: Die anhaltenden Handelskonflikte und Zollpolitik zwingen Unternehmen dazu, ihre Strategien zu überdenken. Genau hier punktet Adobe mit seinen Analysewerkzeugen. Händler benötigen mehr denn je verlässliche Daten, um ihre Sortimente zu optimieren und Markdowns zu reduzieren.
Die Tatsache, dass der erste Tag des Prime Day mit 7,9 Milliarden Dollar zum stärksten E-Commerce-Tag des Jahres wurde, belegt die Qualität von Adobes Messinstrumenten. Für das Unternehmen bedeutet dies: Je volatiler die Märkte, desto wichtiger werden präzise Analysen – und desto wertvoller wird Adobes Dienst für die Branche.
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