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Adidas: Vorbörslich schwächer trotz milliardenschwerem Staatskredit

Aktien des Sportarikelherstellers Adidas, die gestern als einer der schwächeren DAX-Werte 0,3 Prozent auf 224,90 Euro zulegen konnten, notieren vorbörslich wenige Minuten vor Handelsstart mit 221,00/221,50 Euro rund 1,5 Prozent unter dem Vortagesschlusskurs.

Adidas hatte gestern nachbörslich bekannt gegeben, dass man von der staatseigenen Bank Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) eine milliardenschwere Kreditzusage erhalten hat. Die Kreditzusage ist allerdings an die Bedingung gebunden, dass Adidas während der Laufzeit des Kredites keine Dividende an die Aktionäre ausschüttet. Von der Gesamtsumme wird die KfW insgesamt 2,4 Mrd. Euro bereitstellen, 600 Mio. Euro kommen von weiteren Banken.

Die Anleger sind aktuell eher unentschlossen, was überwiegt: Die Erleichterung über die Finanzierungszusage oder die vorläufige Absage an Dividenden. Und so legten Adidas-Aktien im vorbörslichen Handel kurzzeitig bis zu zwei Prozent zu, bevor mehr Verkäufer am Markt aktiv wurden und die Papiere wieder ins Minus rutschten.

Dementsprechend volatil dürfte es heute bei Adidas auch zum Handelsstart zugehen.

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Bild von Pixabay

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