Mit einem Kursverlust von aktuell über zehn Prozent auf 283 Euro gehören heute die Aktien des IT-Sicherheitsunternehmens secunet Security Networks AG zu den schwächsten Werten am deutschen Aktienmarkt.
Ausgelöst wurden die Verkäufe heute von der Nachricht über die geplanten Anteilsverkäufe des Hauptaktionärs Giesecke+Devrient GmbH. Die wollen sich im Rahmen eines „Accelerated Bookbuilding-Verfahrens“ von Aktien in Höhe von 3,8 Prozent des Grundkapitals der secunet AG trennen. Mit dem Schritt will Giesecke+Devrient den Streubesitz – und damit auch das Handelsvolumen – an secunet-Aktien steigern. Auch nach dem Schritt liegt der Anteil von Giesecke+Devrient an der secunet AG noch über 75 Prozent, weitere Anteilsverkäufe sind abgabegemäß vorerst nicht geplant.
Die Versicherung, dass es vorerst beim Verkauf der 3,8 Prozent bleibt, interessiert die Anleger heute wenig. Die nehmen ebenfalls Teile der in den letzten Wochen aufgelaufenen Gewinne mit und schicken die Aktien damit heute auf Talfahrt.
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