Die Flaute in der Flugbranche durch Corona hat auch beim Flugzeugbauer Airbus im letzten Jahr Spuren hinterlassen. Den Fluggesellschaften gehen die Passagiere aus, die Flugzeuge stehen nutzlos auf den Hangars rum und Neubestellungen eher die Ausnahme, Stornierungen dagegen die Regel.
Deutlich wird die negative Entwicklung auch beim Aktienkurs von Airbus, im Jahr 2020 haben die im Euro Stoxx 50 notierten Papiere gut 30 Prozent auf 91,32 Euro verloren. Keine Erholung gab es bislang im neuen Jahr, der verlängerte Lockdown sowie die auch in diesem Jahr unsicheren Aussichten für die Flugbranche locken Anleger nicht unbedingt an. Seit Jahresbeginn verbilligten sich die Papiere weiter um 1,5 Prozent auf 90,10 Euro.
Etwas optimistischer in die Zukunft als viele Anleger blicken die Analysten der US-Großbank JPMorgan. Deren Analyst David Perry hat in seiner heute aktualisierten Studie Airbus von „Neutral“ auf „Overweight“ hochgestuft und das Kursziel für die Aktie deutlich von 75 auf 101 Euro erhöht. Nam Meinung des Analysten dürften:
…viele Investoren bei Airbus über 2021 hinaus viel längerfristiger auf die Aktie blicken. Airbus sei bei dieser Sichtweise im Sektor am attraktivsten bewertet.
Mit dem erhöhten Kursziel traut JPMorgan Airbus-Aktien mittelfristige Kurszuwächse von bis zu 12 Prozent zu.
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