Nach Informationen der FAZ sucht der Industrie- und Stahlkonzern Thyssenkrupp nach Übernahmemöglichkeiten für seine Werkstoffsparte „Material Services (MX)“. Das zumindest sagte der Spartenchef Martin Stillger gegenüber der FAZ und sieht dabei besonders in den USA – wo rund ein Fünftel des Gesamtumsatzes gemacht werden – Chancen für Zukäufe. Im Visier von Thyssenkrupp sind dabei nach Aussage Stillgers auch „Beratung- und Softwarefirmen„.
Dagegen erteilte er in dem Gespräch mit der FAZ einer möglichen Fusion mit dem Konkurrenten Klöckner eine Absage.
Die im MDAX gelisteten Aktien von Thysssenkrupp konnten in den letzten sechs Monaten mit rund 25 Prozent recht ordentlich zulegen. Gestern schlossen die Aktien 0,1 Prozent höher bei 5,80 Euro, damit konnten sich die Papiere seit Ihrem Jahrestief im März bei bei 3,28 Euro wieder kräftig erholen.
Blickt man auf die vorbörsliche Indikation bei Lang & Schwarz, die rund eine Stunde vor Handelsstart bei 5,80/5,85 Euro liegt, dann dürften die Aktien in den heutigen Handelstag kaum verändert starten.
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