In den „Startlöchern für eine neue Wachstumsphase“ sieht der Vorstandsvorsitzende Werner Lanthaler den Wirkstoffhersteller Evotec.
Besonders aufgrund der Erschließung neuer Geschäftsfelder erwartet er bei Evotec eine Entwicklung, die „nicht linear“ sein wird, teilt Lanthaler der Nachrichtenagentur dpa-AFX heute mit. Zwar dürfte es in der nächsten Zeit keine großen Überraschungen bei möglichen Übernahmen geben, dafür aber ein der Erschließung neuer Geschäftsfelder, die „bisher in der Branche noch nicht bekannt waren„. Beispielsweise in den USA, wo in Seattle aktuell eine Produktionsanlage zur Herstellung von neuen Arzneimitteln aufgebaut wird.
Sehr sicher ist sich der CEO auch, wenn es um die für das laufende Geschäftsjahr bislang prognostizierten Ziele geht. Die für 2020 bislang in Aussicht gestellten 440 bis 480 Mio. Euro dürften erreicht werden, im Geschäftsjahr 2019 lag der Jahresumsatz bei 446 Mio. Euro.
Die im MDAX gelisteten Evotec-Aktien beendeten die letzte Handelswoche mit einem Wochenverlust von 2,5 Prozent bei 21,56 Euro. Nach den positiven Äußerungen des Vorstandschefs starten die Aktien freundlich in die neue Handelswoche und liegen rund eine halbe Stunde nach Handelsstart mit 2,7 Prozent im Plus bei 22,15 Euro.
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