Medienberichten zufolge (u.a. Handelsblatt und WiWo) hat der Rüstungskonzern Rheinmetall einen Auftrag im Volumen von bis zu zwei Milliarden Euro aus Ungarn erhalten. Rheinmetall soll im Zuge der Modernisierung der ungarischen Streitkräfte Schützenpanzer vom Typ „Lynx“ liefern. Dazu will Rheinmetall mit der ungarischen Regierung ein Joint Venture gründen.
Die im MDAX gelisteten Rheinmetall-Aktien schlossen gestern 1,3 Prozent höher bei 79,12 Euro. Vorbörslich reagieren die Papiere kaum auf die Meldung, die aktuelle Indikation bei Lang & Schwarz liegt mit 79,20/80,00 Euro nur leicht über dem gestrigen Schlusskurs.
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