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Borussia Dortmund: Vorläufige Zahlen für das letzte Geschäftsjahr “erwartungsgemäß”

Während die Liga-Konkurrenten aus Leipzig und München weiter um die europäische Krone mitspielen, können sich Anhänger von Borussia Dortmund (BVB) aufgrund des frühzeitigen Ausscheidens aus der Champions League aktuell voll und ganz auf die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres konzentrieren.

Anders, als das Abschneiden in der zurückliegenden Bundesligasaison, fallen die ganz im Rahmen der Erwartungen aus und stehen ganz unter dem Eindruck der “Geisterspiele” aufgrund der COVID-19-Pandemie. Denn besonders Dortmund als Ligaspitzenreiter bei den Besucherzahlen leidet unter den ausbleibenden Ticketerlösen im letzten Quartal des abweichenden Geschäftsjahres 2019/2020.

So konnten die Umsatzerlöse zwar in den ersten 9 Monaten um gut 6 Prozent gesteigert werden, brachen aber im Schlussquartal im Jahresvergleich um über 25 Prozent ein. Die Bruttokonzern-Gesamtleistung (Umsatz inkl. Transferentgelte) lag am Ende mit 486 Mio. Euro knapp unter dem Vorjahreswert von 489 Mio. Euro. Der Konzernumsatz erreichte mit 370 Mio. Euro exakt den Vorjahreswert.

Kräftig abgerutscht ist dagegen das Konzernergebnis, dass nach dem Vorjahreswert von +17 Mio. Euro im Berichtsjahr mit -44 Mio. Euro tief in den roten Bereich abgerutscht ist. Das operative Konzernergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) fiel mit 63 Mio. Euro nur knapp halb so hoch aus, wie noch im Vorjahr (+113 Mio. Euro).

Wenig erfreulich entwickelten sich in den letzten Monaten die im SDAX gelisteten Aktien des BVB. Nach dem bis jetzt aufgelaufenen Tagesverlust von 1,6 Prozent auf 5,68 Euro summieren sich die Kursverluste innerhalb der letzten sechs Monate bereits auf rund 35 Prozent. Noch unerfreulicher ist der Blick auf die letzten 12 Monate, in denen die Papiere knapp 40 Prozent an Wert verloren.

Für BVB-Anhänger bleibt zu hoffen, dass die hochgesteckten Erwartungen aus Meisterschaft, DFB-Pokal und Champions League im nächsten Jahr erreicht werden können und der BVB dann auch an der Börse “ganz vorne mitspielt“.

Bildquelle: Pixabay

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