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Fraport: Fluggastzahlen: Fluggastzahlen bleiben schwach

by T. Kapitalus

Zuletzt berichteten wir bereits mehrfach über den heftigen Einbruch der Fluggastzahlen beim Flughafbenbetreiber Fraport aufgrund des durch die COVID-19-Pandemie ausgelösten Lockdowns und der verbundenen massiven Reisebeschränkungen.

Heute gibt Fraport dazu neue Zahlen bekannt, die aber bislang kaum eine Verbesserung der Lage zeigen. Denn obwohl inzwischen einige Reisebeschränkungen wieder gelockert wurden, wird weiter extrem wenig geflogen. Denn weiterhin bestehen zahlreiche Reisebeschränkungen in beliebte Urlaubsländer, zudem nutzen wenige Passagiere das Flugzeug aus Angst vor einer möglichen Ansteckung an Bord.

Im Juni ging nach Angaben des Flughafenbetreibers die Zahl der Passagiere am wichtigsten Flughafen Frankfurt im Vorjahresvergleich um 91 Prozent auf 599.314 Passagiere zurück. Damit reduzierte sich die Zahl der abgefertigten Passagiere von Januar bis Juni 2020 um 64 Prozent auf nur noch 12,2 Mio.

Kleiner Hoffnungsschimmer: Der jetzt gemeldet Monatsrückgang von 91 Prozent ist schon eine deutliche Verbesserung gegenüber den Rückgängen von 97 Prozent im April und 96 Prozent im Mai. Trotzdem dürfte es noch sehr lange dauern, bis sich die Lage zumindest wieder ein klein wenig normalisiert.

Die im MDAX gelisteten Fraport-Aktien haben in den letzten Monaten eine heftige Berg- und Talfahrt hingelegt. Im Februar, kurz vor dem Markteinbruch aufgrund der Corona-Krise,  waren Anlegern noch bereit, für eine Fraport-Aktie knapp 70 Euro zu bezahlen. Zum Höhepunkt der Krise rutschten die Aktien um mehr als 60 Prozent bis auf 27,59 Euro (16. März) ab, erholten sich danach aber wieder auf aktuelle 38,20 Euro. Mit dem aktuellen Kurs liegen die Aktien aber immer noch gut 45 Prozent unter “Vor-Corona-Niveau”.

Von den heute gemeldeten Passagierzahlen lassen sich die Anleger aber vorerst nicht abschrecken, da die Zahlen auch in dieser Größenordnung erwartet wurden. Vielmehr setzen viele auf eine weitere Erholung, so dass Fraport-Aktien zum Handelsstart rund zwei Prozent über dem Schlusskurs vom letzten Freitag gehandelt werden.

Bildquelle: Pixabay

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