Die Analysten der Schweizer Großbank UBS haben heute ihre Studie zu den Aktien des Bezahlspezialisten Wirecard aktualisiert und bleiben weiterhin bei ihrer Einstufung auf „Neutral“.
UBS-Analyst Hannes Leitner kommt nach einer Befragung der britischen Verbraucher zu ihrem Konsumverhalten zu dem Ergebnis, dass:
…das Vereinigte Königreich zur begrenzte Rückschlüsse auf den europäischen Markt für Bezahlsysteme zulasse.
Aktuell werden seiner Meinung nach die Anbieter von Bezahllösungen mit einem:
…Aufschlag zu ihrer Bewertung vor der Corona-Krise gehandelt.
Der Analyst selbst präferiert in diesem Zusammenhang die Aktien des niederländischen Wirecard-Konkurrenten Adyen.
Wirecard-Aktien konnten sich in der letzten Handelswoche von ihren heftigen Verlusten der vorangegangenen drei Wochen – nach der Vorlage des Sonderberichts von KPMG rutschten die Papiere bis zu 40 Prozent ab – erholen und gehörten mit einem Wochenplus von 13,5 Prozent zu den Top3-DAX-Werten. Damit entfernen sich die Papiere auch weiter von ihrem am 15. Mai erreichten Jahrestief bei 72,00 Euro.
Heute allerdings nehmen Anleger bereits wieder Gewinne mit, Wirecard sind aktuell mit einem Tagesverlust von 2,1 Prozent auf 92,42 Euro der schwächste Wert im DAX.
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