Die Deutsche Bank, immer noch die größte deutsche Privatbank, will weiter kräftig sparen. Wie das Handelsblatt berichtet, sollen dazu die Bereiche „internationales Privatkundengeschäft“ und „Wealth Management“ zusammengelegt werden. Das Management erhofft sich durch diesen Schritt weitere Kostensenkungen von bis zu 100 Mio. Euro.
Außerdem hat Konzernvorstand Stuart Lewis (Risikomanagement) am Wochenende der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung gesagt, dass man die schwere Rezession wegen der COVID-19-Krise ohne Kapitalerhöhung durchstehen will. Lewis sagte, dass man „die derzeit absehbaren Belastungen wegstecken könne, ohne die Eigenkapitalbasis übermäßig zu schwächen„.
Zum Start in die neue Handelswoche nützen beide Nachrichten wenig, denn im Zuge des fortgesetzten Einbruchs am Gesamtmarkt – der DAX verlor letzte Woche bereits rund 7 Prozent – geben Deutsche Bank-Aktien zum Handelsstart kräftig um 3,6 Prozent auf 7,98 Euro nach.
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