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Ströer meldet Quartalszahlen – Coronakrise schlägt im zweiten Quartal zu – Wie startet die Aktie?

Bereits am 23. März hatte der Werbevermarkter Ströer Media auf die wirtschaftlichen Auswirkungen durch die Coronakrise hingewiesen. Da Unternehmen ihre Werbebudgets aufgrund des massiv eingeschränkten öffentlichen Lebens zum Teil drastisch reduzieren, sinkt die Reichweite der OOH Produkte und damit auch der Umsatz in diesem Bereich.  Weiter teilte Ströer damals mit, dass sich die darauf folgenden Effekte auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung noch nicht vollständig quantifizieren lassen und deshalb aktuell auch keine abschließende verlässliche Vorhersage der Geschäftsentwicklung für das laufende Geschäftsjahr möglich ist.

Heute nun legt Ströer vorbörslich Zahlen für das abgelaufene erste Quartal vor und wagt einen weiteren Ausblick auf die nächsten Monate. Von Januar bis März, als die Auswirkungen der Krise eigentlich erst so richtig im März zum Tragen kamen, konnte Ströer den Umsatz nochmals um 5 Prozent auf 368 Mio. Euro steigern. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) legte 6 Prozent auf 124 Mio. Euro zu. Das bereinigte Konzernergebnis stieg um 8,7 Prozent auf 37,6 Mio. Euro.

Nach dem guten Start ins neue Jahr spürt Ströer aber nach eigenen Angaben die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie deutlich. Vor allem bei der Außenwerbung verzeichnet der Konzern deshalb sinkende Erlöse, weshalb eine Jahresprognose weiterhin nicht möglich ist.

Störer-Aktien vorbörslich leicht schwächer

Die im SDAX gelisteten Störer-Aktien schlossen gestern 2,3 Prozent höher bei 58,90 Euro. Nach der Vorlage der Zahlen und dem vorsichtigen Ausblick auf das laufende zweite Quartal verlieren die Papiere vorbörslich leicht um 1,5 Prozent auf 57,70/58,20 Euro.

Bildquelle: Pixabay

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