Der Anbieter von Remote-Software, Videokonferenzen und dem vernetzten Arbeiten TeamViewer ist einer der großen Börsengewinner der Coronakrise. Denn immer mehr Firmen, die ihre Mitarbeiter in den letzten Wochen ins Home Office schickten, statteten diese zur Kommunikation oder Durchführung von Videokonferenzen mit der Software der Göppinger aus. Das lässt sich auch am Aktienkurs nachvollziehen, der seit Ausbruch des Einbruchs am Aktienmarktes entgegen dem allgemeinen Trend seit Mitte Februar um mehr als 20 Prozent auf aktuelle 36,75 Euro zulegen konnte.
Am letzten Wochenende hat sich jetzt der Vorstandschef von Teamviewer Oliver Steil in einem Interview in der FAZ zu Wort gemeldet und angekündigt, dass man sich derzeit nach möglichen Zukäufen umschaue. Laut Steil „hat die Geschäftsleitung seit Beginn des Jahres die Zeit, sich mit eventuellen Übernahmen auseinanderzusetzen„. Gesucht werden Unternehmen aus den für Steil’s Sicht spannenden Bereichen „IoT, Augmented Reality, vertikale Lösungen oder Steuerungen aus der Ferne„.
Man darf also gespannt sein, wie die Reise von Teamviewer in Zukunft hingeht. Sowohl beim Unternehmen selbst, wie auch beim Aktienkurs. Die Aktie dürfte, nach einem Kursverlust von 2,2 Prozent auf 36,75 Euro am letzten Donnerstag, heute etwas höher im Bereich 36,90/37,20 Euro in die neue Woche starten.
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