Der Lichtkonzerns OSRAM plant die Einführung von Kurzarbeit in 6 von seinen weltweit 26 Werken. Wie der Konzernvorstand Olaf Berlien am Wochenende gegenüber dem Handelsblatt mitteilte, sei die Produktion in diesen Fabriken bereits angehalten worden, um auf die Ausfälle aus der durch die Coronakrise zu reagieren.
Die dadurch entstehenden Arbeitszeitausfälle bei den Mitarbeitern konnte man nach Angaben des CEO bislang gut durch aufgelaufene Überstunden abfangen. Das wird aber nicht ewig so weitergehen, weshalb man aktuell die Beantragung von Kurzarbeit für die betroffeneren Standorte vorbereite und sich dazu auch schon mit Arbeitnehmervertretern beraten habe.
Bei OSRAM hofft man aber, die Fabriken bis Ende April wieder hochfahren zu können.
Die im MDAX gelisteten OSRAM-Aktien schlossen die letzte Handelswoche mit einem Wochenplus von 3,9 Prozent bei 33,25 Euro. In etwa auf diesem Niveau dürften die Papiere auch in den neuen Handelstag starten, die aktuelle Indikation liegt bei 33,10/33,70 Euro.
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