Die Aktien des Versicherungskonzerns Allianz haben seit dem mit dem Ausbruch der Coronavirus-Krise bis zum Tiefstkurs am 19.03. bei 117,10 Euro in der Spitze rund 50 Prozent an Wert verloren, und das innerhalb von nur vier Wochen. Zwar konnten die Aktien seit diesem Montag wieder rund 12 Prozent auf aktuelle 151,06 Euro zulegen, das Jahresminus ist aber immer noch beträchtlich.
Die aktuellen Kurse zu nutzen, um Positionen in Allianz-Aktien aufzubauen, empfehlen die Experten der Privatbank Berenberg. Zwar ist nach Meinung von Analyst Michael Huttner auch das Versicherungssegment „nicht immun“ gegen die Corona-Krise. Aber, so der Analyst weiter in seiner jüngsten Sektorstudie, sei es „besser geschätzt als andere Branchen„.
Er rechnet für die von ihm beobachteten Unternehmen für das laufende Jahr mit einem durchschnittlichen Rückgang beim Nettogewinn von 21 Prozent sowie einer ca. 28 Prozent niedrigeren Solvabilitätsquote. Das beste Chance-Risiko-Profil sieht er dabei bei der Allianz-Aktie. Deshalb belässt er auch seine Einstufung auf „Buy“, senkt das Kursziel allerdings von 282 auf 232 Euro.
Beim aktuellen Kurs bedeutet das neue Kursziel des Analysten ein mittelfristiges Kurspotenzial von rund 53 Prozent.
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