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Bertrandt meldet Quartalszahlen: Umsatz stabil, EBIT fällt deutlich – Wie startet die Aktie?

Der Automobilzulieferer Bertrandt hat heute vorbörslich Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2019/2020 veröffentlicht, in denen sich spürbar der Transformationsprozess in der Automobilindustrie spiegelt und die Branche durch Modelvielfalt und Technologiesprünge in den Bereichen neuer Antriebsformen, vernetztem oder autonomen Fahren vor Herausforderungen stellt.

Im direkten Vorjahresvergleich konnte der Quartalsumsatz leicht um 0,4 Prozent auf 263 Mio. Euro gesteigert werden. Dagegen ging das operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen deutlich um fast 22 Prozent auf 14,3 Mio. Euro zurück. Nach Ertragssteuern fiel das Ergebnis um knapp 27 Prozent auf 8,7 Mio. Euro.

Die deutlichen Ergebnisrückgänge begründet das Bertrandt-Management primär mit kundenspezifischen Produktstopps und Produktverschiebungen, die durch den Transformationsprozess in der Automobilindustrie entstehen. Bertrand will diesem proaktiv durch Anpassungen im Leistungsspektrum begegnen. Der Auf- und Ausbau von Testzentren verläuft nach Unternehmensangaben planmäßig. Zuversichtlich, dass die Transformation gelingen kann, zeigt sich auch Finanzvorstand Markus Ruf:

Die wesentliche Grundlage für eine mittelfristig positive Geschäftsentwicklung ist vor dem Hintergrund der aktuellen Markttrends somit intakt.

Für das Gesamtjahr, in dem Bertrandt eine heteroge Entwicklung in der Automobilbranche erwartet, deren Ausgang aktuell noch nicht abschließend beurteilt werden kann, wird die bisherige Gesamtjahresprognose bestätigt.

Die im SDAX gelisteten Bertrandt-Aktien, die in der vergangenen Handelswoche knapp ein Prozent auf 52,40 Euro verloren haben, legen vorbörslich rund 2,3 Prozent auf 53,60/53,90 Euro zu.

Bildquelle: Pixabay

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