Bereits gestern ging es mit den Aktien des Druckmaschinen-Hersteller Heidelberger Druck kräftig abwärts. Bis zum Handelsschluss rutschten die Papiere um rund 7 Prozent auf 0,98 Euro ab, nachdem Heidelberger Druck die Prognose sowohl für das laufende Geschäftsquartal wie auch für das Gesamtjahr 2019/2020 gesenkt hatte. Und auch das abgeschlossene dritte Quartal verlief schwächer als erwartet, der Quartalsumsatz lag mit 567 Mio. Euro deutlich unter dem vergleichbaren Vorjahreswert von 579 Mio. Euro. Das EBITDA stieg zwar von 39 auf 47 Mio. Euro, allerdings beinhaltet es einen positiven Einmalertrag aus dem Verkauf der Hi-Tech Coatings für 25 Mio. Euro. Diesen herausgerechnet, wäre das operative EBITDA im Quartal auf 22 Mio. Euro abgerutscht.
Wer nach dem gestrigen Kursdebakel all seinen Mut zusammengenommen hat, um auf eine kurzfristige Gegenbewegung zu spekulieren, hat in das sprichwörtliche fallende Messer gegriffen. Denn der Kursabsturz setzt sich heute unvermindert fort und Heidelberger Druck „festigen“ ihren Status als Pennystock.
Zum Start in den neuen Handelstag rutschen die Aktien von Heidelberger Druck um weitere 4,5 Prozent auf aktuelle 0,94 Euro und haben damit momentan auch wieder die Rote Laterne im Nebenwerteindex SDAX.
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