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InTiCa Systems: Am Ende bleiben 20 Prozent Wochengewinn

Auch wenn am letzten Handelstag der Woche ein kleiner Tagesverlust von 0,7 Prozent auf 6,80 Euro zu Buche steht: auf Wochensicht klettern die Aktien des Schalttechnikspezialisten und Automobilzulieferers InTiCa Systems um mehr als 20 Prozent und sind damit einer der stärksten Werte am deutschen Aktienmarkt.

Begeistert haben die Anleger vor allem die am vergangenen Dienstag präsentierten Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres, die auch dafür sorgten, dass InTiCa die Gesamtjahresprognose anhebt.

Von Januar bis September 2019 konnte ein Umsatz von 50,8 Mio. Euro und ein EBIT von 1,9 Mio. Euro erwirtschaftet werden. Aufgrund er bereits in den ersten neun Monaten erreichten Ergebnisse geht die Gesellschaft nun davon aus, dass die bisherigen Ziele für den Umsatz von 54 bis 58 Mio. Euro und die EBIT-Marge von 1,5 bis 2,0 Prozent deutlich übertroffen werden dürften. Für das Gesamtjahr 2019 rechnet das Management nun mit einem Umsatz von 65 bis 68 Mio. Euro und einer EBIT-Marge von mindestens 3,0 Prozent.

Sorgte die deutliche angehobene Umsatzprognose bei den Aktionären bereits für große Freude, dann löste die Anpassung der EBIT-Prognose echte Begeisterung aus. Denn in Zahlen bedeutet dass, dass in 2019 statt bisher 800.000 bis 1,16 Mio. Euro nun ein EBIT von mindestens 1,95 Mio. Euro erwartet wird. Eine Steigerung, die sich sehen lassen kann. Vor diesem Hintergrund lässt sich auch der jüngst vollzogene Kurssprung nachvollziehen. Mit dem der in den letzten zwei Jahren auf- und ausgebaute Abwärtstrendkanal nach oben durchbrochen und die obere Trendbegrenzung weit zurückgelassen wurde. Damit verwandelt sich jetzt der Bereich von 5,50 Euro, der bislang ein massiver Widerstand war, zur wichtigen Unterstützung. Der bei eventuellen neuerlichen Kursrückgängen halten muss, damit der Kurs nicht wieder in den alten Abwärtstrend zurückfällt. Auf der Oberseite der nächste wichtige Widerstand liegt bei 7,50 Euro.

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