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Hammerspekulation: Will ThyssenKrupp Klöckner und Salzgitter schlucken?

by T. Kapitalus

Das wäre ein echter Übernahme-Hammer. Wie das Handelsblatt heute berichtet (Bezahlinhalt), plant der Industriekonzern ThyssenKrupp wohl tatsächlich, seine seit längerem kriselnde Stahlsparte zu stärken und deshalb einen Zusammenschluss mit den Stahlhändlern Klöckner und Salzgitter zu planen.

Wie das Handelsblatt schreibt, plant ThyssenKrupp einen radikalen Umbau seiner Geschäftsbereiche, wozu auch die komplette Neuausrichtung des Stahlbereiches gehört. Geprüft wird deshalb aktuell eine Übernahme des Stahlhändlers Klöckner, konkrete Gespräche auf höchster Ebene laufen dazu angeblich bereits.

Darüber hinaus gibt es hinter vorgehaltener Hand weitere Spekulation, dass ThyssenKrupp zur Formung einer starken Einheit zusätzlich auch an einer Übernahme des Stahlhändlers Salzgitter interessiert sein könnte. Während aber die Gespräche mit Klöckner offenbar bereits fortgeschritten sind, ist nicht klar, was (und ob überhaupt) an den Salzgitter-Spekulationen tatsächlich dran ist.

Bei den Anlegern sorgen die Fusionsspekulationen jedenfalls kurzfristig für Begeisterung. Zumal Aktionäre von ThyssenKrupp zuletzt wenig zu lachen hatten, die Aktien innerhalb der letzten 12 Monate fast 50% an Wert verloren haben. Sogar der Abstieg aus dem DAX droht den Aktien angesichts des Rückganges bei der Marktkapitalisierung. Und so greift man nach jedem Strohhalm, der sich aktuell bietet. Und derartige Fusionsspekulationen sind sehr willkommen.

Bereits gestern kletterten die Aktien von ThyssenKrupp um 5,6% auf 10,42 Euro und damit auch an die DAX-Spitze. Der freundliche Trend dürfte sich auch heute zum Handelsstart fortsetzen, kurz vor Handelsstart liegt die vorbörsliche Indikation nochmal knapp 4% höher bei 10,80/10,90 Euro.

Klöckner-Aktien schlossen gestern 0,4% höher bei 4,84 Euro. Vorbörslich springen die Aktien um gut 15% auf 5,60 Euro.

Papiere von Salzgitter legten gestern knapp 4% auf 15,87 Euro zu. Obwohl hier nichts Konkretes bekannt ist, springen die Anleger auf die Spekulation an, die Aktien legen vorbörslich knapp 4% auf 16,50 Euro zu.

Man darf gespannt sein, wie viel schlussendlich tatsächlich an den Spekulationen dran ist, oder ob es sich nicht wieder (wie zuletzt immer wieder geschehenen) um ein Strohfeuer im Abwärtstrend handelt. Heute zeichnet sich jedenfalls ein hervorragender Tag für Stahlaktien ab…

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