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YOC AG: Meldung über Bußgeldverfahren dürfte für Kurseinbruch sorgen

Ein kräftiger Kurseinbruch zum heutigen Handelsstart deutet sich bereits vorbörslich beim Spezialisten für Mobile Advertising, der YOC AG, an. Das Unternehmen gab heute früh bekannt, dass man Kenntnis erlangt habe, dass die BaFin ein Bußgeldverfahren gegen die Gesellschaft betreibt. Der Anlass ist nach Unternehmensangaben ein eine in den Halbjahresberichten 2016 und 2017 nicht enthaltene Versicherung der Geschäftsführung nach §264 und §289 HGB. Die Gesellschaft betont aber, dass die Richtigkeit des Zahlenwerkes der Halbjahres- und Jahresabschlüsse als solche nicht in Frage steht.

Zwar steht die Höhe des Bußgeldes noch nicht fest, wird aber laut YOC:

… die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Gesellschaft zu berücksichtigen haben.

Diese Aussage dürfte wohl auch der Hauptgrund sein, warum sich die Anleger heute vorbörslich bereits massiv von den Papieren trennen. Denn Unsicherheit ist das größte Gift an der Börse.

YOC-Aktien, die gestern unverändert bei 5,15 Euro aus dem Handel gingen, rutschen vorbörslich um fast 20% auf 4,10/4,30 Euro ab.

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