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K+S: Produktion an den Werra-Standorten läuft wieder

In den letzten Monaten hatte der Salz- und Düngemittelhersteller K+S aufgrund der anhaltenden Dürre des Jahres 2018 und des damit verbundenen niedrigen Wasserstandes der Werra  mit Problemen an den Standorten des Werkes Werra zu kämpfen. Zwischenzeitlich musste die Produktion sogar ganz gestoppt werden, was u.a. auch zu einer Korrektur der Jahresprognose 2018 führte.

Wie das Unternehmen heute mitteilt, hat sich die Lage aufgrund der kräftigen und anhaltenden Regenfälle der letzten Wochen deutlich entspannt. Zum 27. Dezember 2018 wurde die Produktion wieder voll hochgefahren und K+S rechnet damit, dass im Frühsommer nächsten Jahres die temporären Speicherkapazitäten für Salzabwässer vor Ort um 400.000 Kubikmeter auf bis zu eine Million Kubikmeter steigern zu können.

Die Dürre beim Wetter hatte letztes Jahr auch zu einer Dürre beim Aktienkurs von K+S geführt. Die im MDAX gelisteten Aktien verloren vom Jahreshoch im Mai bei 25,75 Euro zwischenzeitlich mehr als 40% auf das im November markierte Jahrestief bei 15 Euro. Seitdem konnten sich die Aktien in den letzten zwei Monaten aber wieder deutlich erholen und bis auf aktuelle 17,62 Euro klettern.

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