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Heidelberger Druck: Kursziel sinkt, aber Kaufempfehlung bleibt

Etwas weniger Kurspotenzial als bisher trauen die Experten des Analysehauses Warburg Research den Aktien des Druckmaschinenherstellers Heidelberger Druck zu.

Warburg-Analyst Eggert Kuls erwartet, dass die Zahlen zum 3. Quartal von Produktionsverzögerungen beeiträchtig sind, was zu einem Minus bei den freien Mitteln von bis zu 100 Mio. Euro führen könnte. Positiv sieht er dagegen den jüngst gemeldeten Einstieg des chinesischen Ankeraktionärs Masterwork (wir berichteten bereits hier), was Dank der verbundenen Kapitalerhöhung zur Verbesserung der bilanziellen Lagen führen dürfte.

Der Analyst bestätigt in seiner jüngsten Studie seine Kaufempfehlung für die Aktien, senkt das Kursziel aber von 3,25 auf 3,00 Euro.

Nach Bekanntgabe des Einstiegs eines neuen Großaktionärs machten die Aktien vorgestern einen Sprung von gut 20 Prozent bis in der Spitze auf 2,13 Euro, bevor Gewinnmitnahmen einsetzten. Heute verlieren die Aktien 2,3% auf 1,94 Euro. Auf diesem Kursniveau entspricht das Kursziel von Warburg einem mittelfristigen Anstiegspotenzial von rund 55%.

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