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Nordex startet mit neuem Großauftrag ins neue Jahr

Das letzte Jahr endete bereits mit mehreren guten Nachrichten über neue Großaufträge, genaus startet nun der Windkraftanlagenbauer Nordex auch ins neue Jahr. Bereits am letzten Freitag teilte das Unternehmen mit, dass der spanische Energieversorger Gas Natural Fenosa Renovables insgesamt 58 Turbinen der Nordex-Baureihe AW132/3300 bestellt hat. Neben der Lieferung und Erreichtung der Anlagen beinhaltet die Bestellung auch einen mehrjährigen Service für die Anlagen.

Mit der Errichtung der Turbinen soll Nordex im Sommer diesen Jahres starten. Über finanzielle Details wurden dagegen keine Angaben gemacht.

Nach den zuletzt erfolgten Bestellungen aus Frankreich und Schweden (wir berichteten u.a.  hier) kommt nun offenbar auch wieder Schwung in den spanischen Windenergiemarkt. Entsprechend zuversichtlich äußerte sich auch der Vertriebsvorstand von Nordex, Patxi Landa:

Nicht nur der spanische Markt kommt nach langer Pause wieder in Schwung, auch internationale Großkunden wie Gas Natural Fenosa haben für uns zentrale strategische Bedeutung.

Nordex-Aktien erholen sich weiter

Nach zwei katastrophalen Jahren sind Nordex-Aktien erfolgreich in das neue Handelsjahr gestartet. Verloren die Papiere seit dem 1. Januar 2016 bis Ende 2017 rund 72 Prozent an Wert und erreichten den Tiefpunkt dann Mitte November bei 7,17 Euro, dem niedrigsten Kursniveau seit 2013, ging es seit diesem Jahrestief wieder um rund 30 Prozent auf aktuell 9,46 Euro aufwärts. Alleine in der ersten Handelswoche legten die Aktien um 6,5 Prozent zu.

Die Anleger schöpfen wieder Hoffnung auf eine mögliche Trendwende und einen Turnaround bei Nordex. Die letzten Auftragseingänge stützen dieses Szenario. Und mit den jüngsten Kursanstiegen verbessert sich auch das charttechnische Gesamtbild. Bei 9 Euro konnte ein wichtiger Widerstand überwunden werden, die nächste signifikante Marke auf der Oberseite liegt jetzt erst wieder bei 10 Euro. Auf der Unterseite wichtig ist der Bereich um 8 Euro, gefolgt vom Tief aus dem letzten Jahr bei 7,17 Euro.

Die vorbörsliche Indikation liegt momentan bei 9,55/9,60 Euro, so dass ein positiver Start in die neue Handelswoche gelingen dürfte.

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