Einen gelungen Start ins neue Geschäftsjahr meldet heute vorbörslich der Telekommunikationsanbieter 1&1 Drillisch AG.
Im ersten Quartal konnte 1&1 Drillisch seinen Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr um 4,2 Prozent auf 940 Mio. Euro steigern. Das operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) ging dagegen leicht um 2,7 Prozent auf 164,0 Mio. Euro zurück. Verantwortlich dafür sind u.a. Kosten für den 5G-Ausbau, negative Effekte aus Regulierungsentscheidungen sowie dem temporär veränderten Nutzungsverhalten der Kunden aufgrund der Coronakrise. Ohne die Sondereffekte hätte das EBITDA um 4,3 Prozent zugelegt. Unterm Strich verblieb ein gegenüber dem Vorjahresquartal unverändertes Ergebnis pro Aktie von 0,50 Euro.
Die Kundenbasis in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres konnte 1&1 Drillisch um 100.000 auf 14,4 Mio. steigern.
Gesamtjahresprognose bestätigt
Für das aktuelle Geschäftsjahr erwartet 1&1 Drillisch ein weiteres Kundenwachstum. Angesichts der “weiterhin unsicheren gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen infolge der Coronavirus-Krise” bestätigt der Konzern die bisherige Prognose und erwartet Umsatz und EBITDA in etwa auf Vorjahresniveau.
Aktie vorbörslich unverändert
Die im TecDAX und SDAX gelisteten Aktien von 1&1 Drillisch schlossen gestern 2,9 Prozent höher bei 21,26 Euro. Blickt man auf die vorbörsliche Indikation bei 21,15/21,35 Euro, dann dürften die Papiere auf Vortagsniveau in den neuen Handelstag starten.
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