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Wirecard: Hauck & Aufhäuser bleibt weiter sehr bullish

by T. Kapitalus

Kräftig zulegen können heute wieder die Aktien des Bezahlspezialisten Wirecard, die bislang 4,6 Prozent auf 107,00 Euro steigen. Damit setzten sie sich auch wieder im dreistelligen Eurobereich fest, nachdem sie im Zuge der Coronakrise Mitte März kurzzeitig bis auf 79,68 Euro abgerutscht sind. Damit liegen Höchst- und Tiefstkurs in diesem Jahr (Höchstkurs 14.02.2020: 145,60 Euro) rund 65 Euro auseinander. Was so ziemlich Alles über die Schwankungsbreite von Wirecard-Aktien verrät und zeigt, wer zuletzt hier vordergründig in den Papieren aktiv war.

Inzwischen kehrt aber wieder so etwas wie Ruhe ein und viele Anleger besinnen sich auf die fundamentale Situation und die aktuelle Bewertung der Aktie. Zumal in Kürze auch der Sonderbericht über die aktuell von den Wirtschaftsprüfern von KPMG durchgeführte Prüfung bzgl. der Vorwürfe zu möglichen Bilanzmanipulationen und mysteriöser Umsatzbuchungen vorgelegt wird. Fällt der positiv aus, dürfte das bei vielen Anlegern für Erleichterung sorgen und der Aktie auch neuen Schwung verleihen.

Weiter sehr bullish für die Wirecard-Aktien bleiben die Analysten von der Privatbank Hauck & Aufhäuser. In ihrer Ende letzter Woche veröffentlichten aktuellsten Studie sieht Analyst Simon Bentlage eine “Begünstigung der strukturellen Wachstumstrends durch die Corona-Krise“. Und deshalb bestätigt er sowohl seine Einstufung mit “Buy” und gleichzeitig auch sein Kursziel bei 270 Euro. Was beim aktuellen Kurs mittelfristig ein üppiges Aufwärtspotenzial von 150 Prozent verspricht, so denn der Analyst mit seiner Prognose Recht behält!

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