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Lanxess erwartet für 2020 Gewinnrückgang wegen Coronavirus-Krise

Gestern erst gab der Spezialchemiekonzern Lanxess ein Aktienrückkaufprogramm im Umfang von rund 500 Mio. Euro bekannt. Auf Basis des aktuellen Kurses könnten so innerhalb der nächsten 24 Monate bis zu 8.744.785 eigene Aktien – und damit rund 10 Prozent des Grundkapitals – zurückerworben werden. Das Gesamtvolumen beläuft sich damit auf max. 352 Mio. Euro. Die Aktien sollen nach dem Erwerb, der frühestens am 12. März beginnt, eingezogen werden.

Den an sich guten Nachrichten folgen heute aus Anlegersicht weniger erfreuliche News. Denn vorbörslich gibt Lanxess bekannt, dass man aufgrund der derzeit grasierenden Coronavirus-Epidemie für das laufende Geschäftsjahr mit einem Gewinnrückgang von 50 bis 100 Mio. Euro rechnet. Davon entfallen alleine rund 20 Mio. Euro auf das erste Quartal. Zudem belastet auch die anhaltende Schwäche der Automobilindustrie das Ergebnis, dass für das laufende Jahr jetzt vor Zinsen, Abschreibungen und Steuern (EBITDA) und vor Sondereinflüssen bei 0,9 bis 1,0 Mrd. Euro erwartet wird. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte das EBITDA noch um 3,3 Prozent auf 1,02 Mrd. Euro gesteigert werden.

Laxness-Aktien vorbörslich kaum verändert

Auf den erwarteten Ergebnisrückgang für das laufende Jahr dürften die Anleger heute zum Handelsstart leicht verschnupft reagieren. Laxness-Aktien, die gestern  3,1 Prozent auf 41,54 Euro zulegen konnten, notieren vorbörslich mit 41,30/41,50 Euro allerdings nur leicht schwächer.

Bild von  Pixabay

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